LmO antwortet: Was gibt es für Aufschnitt Alternativen bei HIT?

Hey, ihr Lieben! Es gibt eine neue Reihe auf LebenmitOhne: Die Fragerunde. Hier beantworte ich öffentlich Fragen, die mir per Mail oder Facebook zugeschickt oder gestellt wurden (nachdem ich sie natürlich alle vorher ganz individuell beantwortet habe). Ich denke, das viele dieser Fragen auch für andere Betroffene wichtig sein könnten. Was gibt es für histaminfreie […]

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Isabell Hallertz ist neue Geschäftsführerin des Arbeitgeberverbandes Pflege

Der Arbeitgeberverbandes Pflege (AGVP) in Berlin hat eine neue Geschäftsführerin: Isabell Halletz. Die 31jährige diplomiert Betriebswirtin ist ab 1. April 2016 neue Geschäftsführerin und tritt damit die Nachfolge des Juristen Dr. Florian Bauckhage-Hoffer an, der im vergangenen Jahr seinen Posten geräumt hatte. Die Potsdamerin arbeitete nach dem Studium als Leitende Referentin beim Verband privater Kliniken und Pflegeeinrichtungen Berlin-Brandenburg sowie für die Arbeitsgemeinschaft Medizinische Rehabilitation Brandenburg. Dabei gehörten Verhandlungen mit Kassen und Politik zu ihrem Geschäft. Zuletzt arbeitete sie für die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ). Schwerpunkte waren hier die Zusammenarbeit mit der Politik, der Gesundheitswirtschaft und die Koordination der Kommunikation mit politischen Entscheidungsträgern und Organisationen – national und international. „Wir freuen uns, dass wir als Arbeitgeberverband Pflege mit Frau Halletz als neue Geschäftsführerin, der ansonsten stark männerdominierten Verbandslandschaft ein weibliches Gesicht hinzufügen können.“ erklärte Thomas Greiner, Präsident des Arbeitgeberverbandes Pflege. „Ihre fachliche Expertise und ihre vielfältigen Verbindungen in der Pflegewirtschaft und in der Politik sind für unseren Verband ein Gewinn. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“ so Greiner weiter. Frau Halletz kommentiert ihre neue Aufgabe mit den Worten: ,,Ich freue mich, als Geschäftsführerin meine Erfahrungen in der strategischen Verbandsarbeit für die weitere gute Entwicklung des Arbeitgeberverbandes Pflege und des Pflegemarktes in Deutschland einbringen zu können. Altenpflege ist das große Thema der nächsten Jahre.“

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Zentrale Prüfstelle Prävention garantiert Qualität in der Prävention – Über 1,3 Millionen Zugriffe auf Präventionskursdatenbank pro Monat

Die Zentrale Prüfstelle Prävention setzt zunehmend Maßstäbe für Qualität. Bereits nahezu 130.000 Präventionskurse hat die Einrichtung seit ihrer Gründung am 1. Januar 2014 auf Qualität geprüft. Rund 1.700 Kurse und Anbieter zeichnet die Prüfstelle monatlich mit dem Qualitätssiegel „Deutscher Standard Prävention“ aus – Tendenz steigend. Damit hat das Siegel Qualitätsstandards gesetzt. Für rund 60 Millionen GKV-Versicherte wächst unterdessen kontinuierlich die Auswahl an Kursen in der Präventionskursdatenbank, die die hohen Qualitätsanforderungen der beteiligten gesetzlichen Krankenkassen und die gesetzlichen Vorgaben erfüllen – vom Rückentraining über Ernährungskurse bis zur Tabakentwöhnung. Vor allem im Bereich der fernöstlichen Entspannungsmethoden (Yoga, Tai Chi und Qigong) nahm das Angebot zuletzt deutlich zu. „Die Zentrale Prüfstelle Prävention garantiert den Qualitätsstandard für unsere Versicherten und macht ihn transparent, auch immer mehr Kursleiter erkennen die Vorteile des neuen Prüfverfahrens: Mit nur einem unbürokratischen Antrag können sie die Zulassung ihres Präventionskurses für alle beteiligten Krankenkassen erhalten. Damit erreichen die Anbieter bis zu 88 Prozent aller GKV-Versicherten direkt“, erklärte im Namen der Kooperationsgemeinschaft Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des federführenden Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek). Die Zertifizierung dauert maximal zehn Tage und ist für die Anbieter kostenlos. „Wir arbeiten laufend daran, das ohnehin einfache Antragsverfahren nutzerfreundlich weiterzuentwickeln“, so Elsner weiter. Erst im April 2015 hatte die Prüfstelle die Zertifizierung von standardisierten Kurskonzepten ermöglicht. Anbieter können sich seitdem für ein bereits zugelassenes Konzept zertifizieren lassen, was den einzelnen Prüfantrag deutlich einfacher macht. Großer Gewinner sind letztlich die Versicherten der beteiligten Krankenkassen: Bis zu zwei Kurse werden jährlich von den Kassen pro Versicherten bezuschusst. In der Regel tragen die Krankenkassen 80 Prozent der Kosten, manche auch bis zu 100 Prozent. Über die Internetseiten ihrer Krankenkasse können sich die Versicherten unkompliziert über die zertifizierten Präventionsangebote in ihrer Nähe informieren. Die zahlreichen Angebote umfassen die Bereiche „Bewegung“, „Ernährung“, „Stressreduktion/Entspannung“ und „Suchtmittelkonsum“. Unter www.zentrale-pruefstelle-praevention.de können Anbieter ihre Präventionskurse zertifizieren lassen. Versicherte finden schnell und einfach über die Internetseiten ihrer Krankenkasse die Präventionskurse in ihrer Nähe. Gemeinsame Presseerklärung der Träger der Zentralen Prüfstelle Prävention Hintergrund: Die Zentrale Prüfstelle Prävention ist eine Gemeinschaftseinrichtung von gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland. Die Einrichtung prüft in deren Auftrag Präventionskurse nach Vorgaben des „Leitfadens Prävention“ des GKV-Spitzenverbandes. Finanziert und verantwortet wird die Prüfstelle von Techniker Krankenkasse (TK), BARMER GEK, DAK-Gesundheit, KKH Kaufmännische Krankenkasse, HEK – Hanseatische Krankenkasse, Handelskrankenkasse (hkk), vertreten durch den Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek), den Betriebskrankenkassen, überwiegend vertreten durch den BKK Dachverband, der AOK Bayern, der AOK Rheinland/Hamburg, der AOK Nordost, der AOK NordWest, der AOK Niedersachen, der AOK Sachsen-Anhalt, der AOK-Hessen, der IKK classic, der IKK Südwest, der IKK Brandenburg und Berlin, der BIG direkt gesund, der Knappschaft und der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG).

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NEU: DHU mama natura

Die DHU hat vor Kurzem eine neue Kinderlinie auf den Markt gebracht: mama natura®. Die Reihe mama natura besteht aus Bellilin®, einem homöopathischem Komplexmittel gegen Blähungen, Bronchilin®, einem pflanzlichen Hustensaft, Zappelin®, einem […]

Pharma-Außendienst: Nachhaltige Erfolge durch Wiederholungstäter

Problembereich Langfrist-Bindung
 Ein wesentliches Ziel der Aktivitäten des Pharma-Vertriebs ist der Aufbau langfristig angelegter Kommunikations-Beziehungen zu den Ansprechpartnern. Doch nur sehr wenige  Präparate-bezogene oder -begleitende Ansätze besitzen das Potenzial, durch Verstetigung langfristig das Interesse und die Aufmerksamkeit der Ärzte zu sichern. Praxisberater sind im Vorteil
 Für Pharma-Referenten, die sich im Bereich der Praxisberatung positioniert haben, […]

Schützende Wirkung von Interferon auf die Leber aufgeklärt – gezielte Therapieansätze in Sicht?

Wegen ihrer antiviralen und damit leberprotektiven Wirkung werden Typ-I-Interferone bei der Virushepatitis eingesetzt. Allerdings ist die Interferon­behandlung mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden. Forscher des Paul-Ehrlich-Instituts haben den Mechanismus aufgeklärt, über den Interferon die Leber schützt. Im Mittelpunkt stehen hierbei spezifische Suppressorzellen