Mediziner, Drogenbeauftragter und Medizinerorganisationen kaempfen gegen Zigarettensucht und Gesundheitsbuerokratie
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, ergreifen Ärzte und Medizinerorganisationen einen neuen Vorstoß, daß die Raucherentwöhnung von den Krankenkassen unterstützt wird. Der Drogenbeauftragte schließt sich dieser Initative an, während sich die politische Seite damit sichtlich schwer tut. Nach der Vorstellung der Initiatoren sollen die Tabakabhängigkeit als Suchtkrankheit anerkannt werden. Die Folge wäre natürlich die Übernahme der Kosten für Diagnose und Therapie durch die
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