Pregnant women are more susceptible to plasmodium falciparum malaria than their non-pregnant counterparts. The pathogenesis of malaria during pregnancy is largely unknown. N.K. Bayoumi et al. investigated the roles of cortisol, prolactin, interferon-γ, interleukin-4 and interleukin-10 in pregnant women with plasmodium falciparum malaria. Compared to healthy controls, those subjects had significantly lower serum levels of prolactin and IFN-γ and higher concentrations of cortisol and IL-10. Bayoumi et al. conclude that prolactin, cortisol and cytokines appear to be key mediators in the host response to P. falciparum infection. Whether these findings are a result of the infection or factors in the aetiology of malaria remains uncertain.
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Die medizinische Buettenrede 2012
In Norddeutschland hat man es möglicherweise noch nicht mitbekommen, aber in Sachen Karneval/Fasching/Fasnet läufts in deutschen Landen auf Hochtouren. Hier ist meine offizielle Ansprache zur 5.Jahreszeit auf schwäbisch … Can’t see the video in your RSS reader or email? Click Here! Artikel von: Monsterdoc Artikel zum Thema passend:Die medizinische Buettenrede 2012 – Teil 2Ab in […]
Artikel von: Monsterdoc
16. Mai: MAD PRIDE 2016 IN KÖLN
Rollt, humpelt, tastet euch vor! FEIERT MIT UNS DIE MAD PRIDE 2016 IN KÖLN!
Zum Finale des Sommerblut-Festivals findet wieder die ganz besondere Kundgebung statt: Die Mad Pride wird vom Ehrenfelder Bahnhof nach Odonien ziehen.
Verrückt, behindert, asozial, unnormal, nicht dazugehörig – selten sind alle Menschen zusammen auf den Straßen Kölns zu sehen – bei der Mad Pride sind alle dabei. Es gibt bisher nur eine weitere Parade in Berlin.
Im Mittelpunkt der Mad Pride stehen Lebendigkeit, Vielfalt, Kreativität, Lebenslust und der Stolz von Menschen, die anders sind. Die Mad Pride lebt Inklusion mit einem fröhlich bunt verrückten Eigensinn. Mit der Mad Pride tritt Sommerblut für seine Vision der kulturellen Teilhabe für alle Menschen ein – unabhängig von Behinderung, ethnischer und soziler Herkunft, Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung und Religion.
Irgendwie nicht normal? Alle sind eingeladen, sich uns solidarisch anzuschließen. Zusammen geht es mit der Musikgruppe Kwaggawerk, Transparenten, Farben und Kreativität nach Odonien zur Abschlusskundgebung. Die Parade ist initiiert vom Verein Inklusion und Kultur und einem breiten Bündnis aus der Behindertenselbsthilfe, zu dem auch der Landesverband Psychiatrie-Erfahrener NRW gehört.
Pfingstmontag, 16. Mai 2016, 15:00 Uhr
Start: vor dem Café Goldmund, Glasstraße 2, 50823 Köln (Ehrenfeld)
Ziel: Odonien, Hornstr. 85, 50823 Köln (Neuehrenfeld)
Früher war die Zukunft auch besser – Teil 2: Die Wissensgesellschaft
Die Herausforderungen für die Zukunft im Anthropozän sind gewaltig: Klimawandel, schwindende Ressourcen, demographischer Wandel, globale Gerechtigkeit – die Liste ist verlängerbar. Die große Transformation in eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft kann nur mit Hilfe einer Wissensgesellschaft funktionieren, da werden viele sicherlich zustimmen. Also brauchen wir Wissenschaft und Forschung mehr denn je? Sicherlich. Früher machte die Wissenschaft gigantische Fortschritte und wir trauten ihr vieles zu. Die Technologien der Welterkundungen und später der Industrialisierung waren zunehmend wissenschaftsbasiert, Telefon, Röntgen, die Entdeckung elektromagnetischer… weiter