Der Vorstandssprecher der Ärztegenossenschaft Nord eG, Dr. Klaus Bittmann, spricht darüber, dass die AOK ein eigenes digitales Projekt mit Patientenakte auf Bundesebene vorbereitet hat. Das Projekt soll im November mit einer digitalen Vernetzung in Mecklenburg-Vorpommern starten. Hoch spannend sei es, dass die AOK, die längst die ersten Schritte mit der S3C Schnittstelle umsetzte, nun Nägel mit Köpfen mache. Im Gegensatz dazu sei die elektronische Gesundheitskarte immer noch so „blöd“ wie vor 10 Jahren. Milliarden sind hierbei in den Sand gesetzt worden. In einer Pressemitteilung heißt es nun: „Die gematik ist tot und die E-Card ist überholt.“
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