Wenn digitale Meme die neuen Replikatoren sind, wie ich in meinem letzten Beitrag zu zeigen versucht habe, dann ist der digitale Code, aus dem sie bestehen, ihre DNA, die DNA der Digitalkultur. Für die “klassischen” Meme, die neuronalen Meme, wie sie Dawkins beschrieben hat, gilt dies nicht, denn sie besitzen nichts, was „direkt im Gehirn beobachtet werden könnte“, keine „syntaktische Klassifikation“[i]. Ein digitales Mem (d-Mem) hingegen lässt sich als eine eindeutige Abfolge von Zuständen im Speicher eines Computers wiedergeben, so wie… weiter
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fäden raus
vater baut sich breitbasig vor meiner arzthelferin an der theke auf. vater: „ja, hier jetzt mal fäden ziehen.“ emine: „ok… guten tag. haben sie denn einen termin?“ liest heroisch multitaskingfähig parallel in dem brief des erstbehandelnden chirurgen. vater: „wie? hier? nein, wieso?“ emine: „weil wir nur mit termin behandeln.“ vater: „na der doktor beim nähen […]
Kaffee macht euphorisch
Morgens wenn eine kalte Nacht vorbei ist, möchte man die verklebten Augen öffnen und es klappt nicht so recht. Der Geist ist träge, der Körper schlaff. Man wünscht sich nichts sehnlicher als wieder zurück in die Heia zu gehen und noch mal ordentlich Schlaf zu tanken. Doch leider fängt der Arbeitstag erst an … Kennt […]
Artikel von: Monsterdoc
Neuer Style, konzeptuelle Änderungen
Liebe nofame4u-Konsumenten, lange gab es keine neuen Blogeinträge und mancheiner mag schon gedacht haben, dass die Seite dem Ende entgegen geht. Ursächlich für diese kurzzeitige
Zustandsverschlechterung ist mein persönlicher Umzug nach Hamburg und schlicht und ergreifend Zeitmangel hierdurch bedingt. In den folgenden Tagen werde ich die Seite weiter verschlanken und
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