Patient 56 Jahre zunehmender Visusabfall R>L, Visus 0,2/0,25,Fluoreszangiographie keine Leckage sichtbar, Maculaödem, bisher von Klinik 1 Serie Avastininjektionen erhalten. Ursache nach wie vor unklar. Medikation Pantozol wegen Refluxösophagitis seit langer Zeit. Kann es möglich sein, daß durch das Pantozol ein Vitamin B12-Mangel entstanden ist, der für den zunehmenden Visusverlust verantwortlich sein könnte?
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Zum Glücklichsein brauchen wir also Dopamin und Serotonin. Jetzt fehlt uns zum vollkommenen Glück nur noch das Flowgefühl. Dies erreichen wir mit Endorphinen. Endorphine sind körpereigne Morphine, die besonders in Glücks- und Streßmomenten produ…
Alexander Beyer übernimmt Geschäftsführung der gematik
Der gebürtig aus Hamburg stammende Jurist arbeitete bisher als Leiter Recht in der gematik und hat sowohl die Ausschreibungen als auch die Verhandlungen mit der Industrie in den letzten Jahren in verantwortlicher Position begleitet. Durch die Berufung von Alexander Beyer wird eine kompetente Fortführung der Arbeiten in der gematik sichergestellt. „Wir freuen uns, dass Herr Beyer die Geschäftsführung übernimmt und damit auch die herausfordernde Aufgabe, den ersten Meilenstein des Kabinettsentwurfes zum eHealth-Gesetz umzusetzen, nämlich die Vorarbeiten der gematik für einen Beginn des Online-Rollouts“, so Dr. Thomas Kriedel, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der gematik. „Mit Herrn Beyer haben wir einen engagierten Mitarbeiter mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in der gematik für die zeitweise Übernahme der Geschäftsführung gewinnen können. Mit ihm steht ein kompetenter Partner für die Industrie und die Gesellschafter in der wichtigen Phase des Aufbaus der komplexen Telematikinfrastruktur zur Verfügung. Aktuell schauen alle Beteiligen gespannt auf die Lieferleistungen der Industrie für die Ende des Jahres anstehenden Erprobungsmaßnahmen.“ „Ich freue mich sehr, in dieser bedeutenden Phase des Projekts gemeinsam mit dem starken Team der gematik diese hochinteressante Aufgabe übernehmen zu können“, so Alexander Beyer. „Wir werden die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre weiter intensivieren und das Projekt mit unseren Gesellschaftern zum Erfolg bringen.“ Kurzinformation zur Person Alexander Beyer: geboren 1973 in Hamburg, Volljurist und Rechtsanwalt, studierte in Freiburg und Köln, Master of Law in Hannover und Leuven (Belgien), Master of Arts (Ökonomie und Management) in Kaiserslautern
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Vollständige Refinanzierung der Tarifsteigerungen wichtiges Zeichen
Zu den Ergebnissen der Sondierungsgespräche erklärt Dr. Gerald Gaß, Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG): „Auch wenn vieles noch unklar ist, zeigen sich wichtige und richtige Bekenntnisse im Eckpunktepapier der Sondierungsergebnisse. Vor allen Dingen das klare Bekenntnis zu einem vollen Tarifausgleich, d.h. zur vollständigen Refinanzierung der Tarifkosten, ist für die Krankenhäuser ein starkes Signal, dass sich die schwierige betriebswirtschaftliche Situation der Kliniken verbessern könnte. Die vorgesehene Ausweitung der Personaluntergrenzen auf alle bettenführenden Abteilungen ist eine methodisch anspruchsvolle Aufgabe, der sich die Krankenhäuser stellen werden, die aber Vorbereitungszeit braucht. Ebenso notwendig sind Flexibilitäten zur Berücksichtigung der Situation am Arbeitsmarkt. Erfreulich ist, dass die zukünftige Regierung die wohnortnahe Geburtshilfe ausdrücklich im Sondierungspapier verankert hat. Dies sollte auch der GKV-Spitzenverband endlich als Zeichen anerkennen, den Sicherstellungszuschlag für die Geburtshilfe zu öffnen. Das Ziel der sektorübergreifenden Zusammenarbeit, insbesondere bei der Notfallversorgung, wird von der Deutschen Krankenhausgesellschaft klar unterstützt. Wesentlich wird hierbei aber sein, dass faire Rahmenbedingungen geschaffen werden und sich die Besonderheiten der Vorhaltungen im Klinikbereich wieder finden. Erfreulich ist auch, dass in der Politik angekommen ist, dass die Situation im Fachkräftebereich eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sein muss. Sowohl die angedachte Ausbildungsinitiative für den Pflegebereich als auch die sonst vorgesehenen Maßnahmen zum Kampf gegen Fachkräftemangel sind zwingend notwendig. Beim Thema Digitalisierung ist es erfreulich, dass erhöhte Investitionen für den Krankenhausbereich vorgesehen sind. Wir brauchen ein Sofortprogramm Digitalisierung, um die Chancen dieses Bereiches für die stationäre Versorgung zu heben.“ Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V.
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