Patient 56 Jahre zunehmender Visusabfall R>L, Visus 0,2/0,25,Fluoreszangiographie keine Leckage sichtbar, Maculaödem, bisher von Klinik 1 Serie Avastininjektionen erhalten. Ursache nach wie vor unklar. Medikation Pantozol wegen Refluxösophagitis seit langer Zeit. Kann es möglich sein, daß durch das Pantozol ein Vitamin B12-Mangel entstanden ist, der für den zunehmenden Visusverlust verantwortlich sein könnte?
Related Posts
Gutachten: Einheitliches Transplantationsregister verbessert Versorgung von Patientinnen und Patienten
Eine einheitliche Datenerhebung und Datenerfassung im Transplantationswesen nutzt Patientinnen und Patienten. Das ist das Ergebnis des vom Bundesministerium für Gesundheit in Auftrag gegebenen „Fachgutachtens für ein Nationales Transplantationsregister“, welches das beauftragte BQS Institut für Qualität und Patientensicherheit GmbH jetzt vorgelegt hat. Dazu erklärt Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Das Gutachten zeigt, dass die Zusammenführung der transplantationsmedizinischen Daten und deren Auswertung, von der Organentnahme bis hin zur Nachbetreuung, ein wichtiger Schritt für eine weitere Verbesserung der Versorgungsqualität in der Transplantationsmedizin ist. Wir werden jetzt Gespräche mit allen Beteiligten aufnehmen, um die Errichtung eines Registers zügig voranzutreiben. Dies kann auch dazu beitragen, das Vertrauen in die Transplantationsmedizin zu stärken.” Das künftige Transplantationsregister soll eine wesentliche Grundlage für die Weiterentwicklung der Wartelistenkriterien bilden und damit zu einer größtmöglichen Transparenz bei der Vergabe von Spenderorganen führen. Das Fachgutachten und weitere Informationen zum Thema Organspende und Transplantationsmedizin finden Sie unter www.bmg.bund.de/organspende Pressemitteilung des Bundesgesundheitsministeriums
The post Gutachten: Einheitliches Transplantationsregister verbessert Versorgung von Patientinnen und Patienten appeared first on Healthcare Netzwerk | TÜV Rheinland.
Kommt im Herbst eine neue Gebührenordnung?
Am 2. März trafen sich Vertreter der Beihilfe, der PKV und der BZÄK. In einer neuen Gebührenordnung, welche HZO heißen soll, soll die Grundlage zur Aufschlüsselung der GOZ liegen. In weiteren Sitzungen müssen allerdings konkrete Inhalte sowie fin…
Dr. Frank Wild ist neuer Leiter des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP)
Zum 1. Mai 2015 übernahm Dr. Frank Wild die Institutsleitung des WIP. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Frank Niehaus an, der das Institut nach mehr als fünf Jahren in dieser Position verlassen hat. Dr. Frank Wild ist seit mehr als zehn Jahren beim WIP wissenschaftlich tätig und war zuletzt als Projektleiter vor allem für den Bereich Arzneimittel verantwortlich. Im Mittelpunkt der Forschungstätigkeit des WIP stehen Fragen der Finanzierung und Versorgung im Gesundheitswesen. Ein besonderes Augenmerk legt das WIP auf den demographischen Wandel und die damit einhergehenden Herausforderungen. Pressemitteilung des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP)
The post Dr. Frank Wild ist neuer Leiter des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP) appeared first on Healthcare Netzwerk | TÜV Rheinland.