Modellvorhaben der AOK Bayern: Innovative Behandlung schützt vor Amputation
AOK Bayern bietet spezielle Therapie bei erneutem Arterienverschluss der Beine Um Fuß- und Bein-Amputationen zu vermeiden, geht die AOK Bayern neue Wege. Als erste gesetzliche Krankenkasse bietet sie die Behandlungsmethode Rhenium PTA an. Dieses innovative Verfahren kommt bei einem erneuten Arterienverschluss (Restenose) im Bein zum Einsatz. Dabei werden die Gefäßverengungen und -verschlüsse mit dem Radioisotop Rhenium-188 behandelt. An dem Modellprojekt nehmen die Universitätskliniken Erla
Einen Kommentar schreiben
du mußt angemeldet sein, um kommentieren zu können.