» Die professionelle Migration, eine hervorragende Produktleistung und der Support, der seinesgleichen sucht, sind eine wahre Freude. «
Dr. med Gertrud Durner
Dr. med. Hans-Peter Heinlein
Radiologische Praxis Dillingen
Weblinks:
Anwenderbericht zu PACS Wechsel
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GAPP-Studie: Hohe Erwartungen an und Offenheit für Gesundheits-Apps
Im Oktober wurde die GAPP-Studie 2014 der Initiative Präventionspartner abgeschlossen. Sowohl Nutzer (Verbraucher, Patienten) als auch Anbietergruppen (Vertreter von Krankenkassen und Pharmaunternehmen) und Heilberufler (Ärzte, Apotheker) wurden befragt zu ihrer Haltung gegenüber Gesundheits-Apps und ihren Erwartungen an den zukünftigen Stellenwert von Medizin- und Gesundheits-Apps in der Gesundheitsversorgung und Prävention. Die Ergebnisse der GAPP-Studie (GAPP = Gesundheits-Apps in der Aufklärung, Prävention und Patientenführug: Chancen, Risiken und Zukunftspotentiale) zeigen eine klare Tendenz:
- Sowohl Anbieter als auch Nutzer geben Gesundheits-Apps in der zukünftigen Gesundheitsvorsorgung und Prävention einen hohen Stellenwert.
- Derzeit sind Gesundheits-Apps noch nicht in die medizinische Regelversorgung integriert. Verbraucher suchen und nutzen Health Apps bisher größtenteils ohne Rücksprache mit ihrem Arzt oder Apotheker und unterstützen mit Apps auf eigene Faust ihre persönliche Gesundheitsvorsorge bzw. ihr Wohlbefinden.
- Der Austausch und die Analyse der vom Patienten generierten Gesundheitsdaten zwischen Patienten bzw. Versicherten und Leistungserbringern ist bisher wenig ausgeprägt.
- Qualitätskriterien haben für Verbraucher und Patienten einen hohen Stellenwert, sie wünschen sich Orientierung bei ihrer Suche nach vertrauenswürdigen Gesundheits-Apps.
- Der Hauptgrund, warum die Befragten zurückhaltend sind mit der Nutzung von Gesundheits-Apps, ist ihre Angst vor dem Ausspähen persönlicher Gesundheitsdaten durch Dritte (z. B. Krankenkassen etc.).
- Für die Befragten macht sich die Qualität einer App in erster Linie daran fest, wie gut sie die Nutzerdaten schützt und wie sparsam sie mit erforderlichen Berechtigungen umgeht, darüber hinaus sind die Verständlichkeit der Inhalte und die Unterstützungsfunktionen einer Gesundheits-App für Verbraucher entscheidend.
- Viele Befragten erwarten von einer gesetzlichen Festlegung der Qualitätskriterien, die für alle Anbieter von Gesundheits-Apps verpflichtend sind, den entscheidenden Vorstoß, damit sich die zukünftigen Potentiale von Health Apps realisieren lassen.
Alle Teilnehmer der GAPP-Studie erhalten den Abstract mit den Studienergebnissen.
Weiter zum Download des umfassenden Abschlussberichtes der GAPP-Studie 2014.
MedCrunch Interview with Marc Triola and John Qualter at TEDMED 2012
During TEDMED we had the opportunity to meet, talk with and interview many interesting people and learn about what advances they are bringing to healthcare’s future. Among the most interesting ones was our interview with TEDMED speakers Marc Triola, M.D. and John Qualter creators of the Biodigital Human, a very detailed and web-based 3D model of the human body with the hopes of contributing in the education of the new generation of medical students. MC: There are many other 3D models of the human body out there, some even as smartphone or tablet apps; how is yours different? Marc: Ours is designed from the ground of education, it’s highly detailed and unlike other systems this is designed to show disease processes and living processes such as the beating heart and functional lungs, the progression of diseases like cancer and we also have a far greater number of tools in here to allow the students to practice the skills of dissecting and understand what they are seeing. John: Not to mention it is web-based, so everyone who has access to an updated web browser would be able to use this technology. It is widely available, they don’t need to have smartphones. MC: […]
Google Glass – das war’s ?
Im Jahr 2012 hat Google seine Datenbrille in der Beta-Version das erste Mal vorgestellt. Im letzten Jahr wurden die Brillen dann in den USA auch an Verbraucher verkauft. Schien das Interesse zunächst hoch, revidierte Google diese Sicht. Kurze Akku-Laufzeiten, Kopfschmerzen … Weiterlesen →