Im Rahmen einer Notarztfortbildung war die Rede davon, dass bei der Gabe von H1-Antagonisten und H2-Blockern unbedingt eine bestimmte Reihenfolge zu beachten sei, um die Wirksamkeit zu optimieren. Der Threadinitiator mehr…
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Professionelle Gesundheit
Seit Jahren wird das Gesundheitswesen mit Absolventen von Gesundheitsstudiengängen geradezu überschwemmt. Ein Einblick in den Wahnsinn gibt ein Studienführer Gesundheit Berlin-Brandenburg.
Dies nur für die Hauptstadtregion. Selbst wenn das Etikett “Gesundheit” bei den vorgestellten Studiengängen grosszügig vergeben worden ist, bleibt doch eine beindruckende Vielfalt an akademischen Aus-, Fort-, und Weiterbildungsmöglichkeiten, die in Sachen Medizin und Gesundheit offeriert werden. Ein paar zufällige Highlights:
- Nursing (B.Sc., dual)
- Patholinguistik (B.Sc.)
- Sporttherapie und Prävention (B.A.)
- Maschinenbau Schwerpunkt Medizintechnik (B.Sc.)
- International Health (M.Sc.)
- Medical Neurosciences (M.Sc.)
- Consumer Health Care (M.Sc.)
- Management und Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen (M.Sc.)
- MBA Health Care Management
- Veterinary Public Health (M.Sc. VPH)
- Clinical Trial Management (M.Sc.)
- Human Factors (M.Sc.)
Nur für Medizinjournalisten ist kein Studiengang dabei…
Das Angebot in Berlin-Brandenburg ist noch nicht einmal einzigartig in Deutschland. Überall kann man sich für die “Wachstumsbranche Gesundheitswirtschaft” qualifizieren. Von Lübeck bis Irsee, von Aachen bis Plauen. Voll-, Teilzeit oder berufsbegleitende Studiengänge. Erst- oder Ergänzungsstudium. Uni, FH oder private Akademie, mit oder ohne Studiengebühren. Diplom, Bachelor, Master oder Promotionsabschluss.
Bei soviel geballtem Fachwissen müsste es unserem Gesundheitswesen besser gehen.
Pfizer lässt Mitarbeiter von Münster nach…
Pfizer schliesst den Wyeth-Standort in Münster und verfrachtet einige Mitarbeiter nach Berlin. Wieder einmal ein Grund für die gebeutelte Berliner Wirtschaftspolitik zu jubeln.
200 Mitarbeitern soll mit Willkommensprämien, bezahlten Familienheimreisen und Unterstützung bei der Umzugsorganisation sowie bei der Suche nach Kita- oder Schulplätzen der Weg aus dem Münsterland nach Berlin erleichtert werden. Was der Tagesspiegel verschweigt: Die Mitarbeiter der ehemaligen Wyeth-Geschäftsbereiche Humanarzneimittel und Tiergesundheit müssen sich auf Stellen bei Pfizer in Berlin bewerben. Den Wyeth-Mitarbeitern wird lediglich versprochen, dass sie bei der Vergabe der neuen Stellen “bevorzugt” berücksichtigt werden. Wieviele wirklich nach Berlin kommen bleibt offen.
Schon beim Umzug von Karlsruhe nach Berlin ist bei der Stellenzahl ziemlich jongliert worden. Die Berliner Presse freut sich immer noch über 500 Mitarbeiter bei Pfizer am Potsdamer Platz, obwohl schon am Anfang klar war, dass erheblich weniger sind.
Pfizer wird den Umzug wieder einmal zum Personalabbau nutzen. Seit der Wyeth-Übernahme hat Pfizer weltweit 4200 Mitarbeiter abgebaut. Am Ende könnten es 20.000 Jobs sein, soll Pfizer signalsiert haben.
Der Betriebsratsvorsitzende von Wyeth befürchtet schon, dass eher nur eine kleine Zahl der in Münster im Innendienst Beschäftigten die Chance in Berlin wahrnehmen werde. Pfizer hat angekündigt, weitere Büroräume in dem Berliner Gebäude anzumieten. Vielleicht braucht es gar nicht soviel Platz.
Zahnprophylaxe
Zähne muss man kontinuierlich pflegen. Nur so ist eine ordentliche Zahnprophylaxe auch richtig wirken. Neben dem regelmäßigen Zähneputzen ist extrem wichtig, in bestimmten Abständen den Zahnarzt aufzusuchen und dort eine Routineuntersuchung vorzunehmen. Dies ist der beste Weg, Karies und Parodontose entgegen zu wirken. Diese entstehen nämlich, wenn man seine schlecht oder gar nicht pflegt. Bakterien können sich leichter und viel schneller vermehren. Gleichzeitig produzieren sie eine Säure, die z.B. den Zahnschmelz angreift, infolge dessen die sehr empfindlichen Zahnhälse frei liegen. Dies kann zu schweren Schäden im Zahnbereich führen. Karies, Parodontitis und Parodontose sind da nur der Anfang. Bei einer Nichtbehandlung bzw. fehlender Prophylaxe können Kieferabszesse, chronische Zahnfleischentzündungen oder defekte Wurzeln entstehen. Darüber hinaus erzeugen die Bakterien auch einen sehr unangenehmen Geruch. Des Weiteren sind die Zähne sehr empfindlich, so dass die Nahrungsaufnahme ein sehr großes Problem darstellen kann….
Weitere Infos auf: http://www.zahnersatzguenstig.com/Zahnprophylaxe.html