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Schleichwerbung kein Thema für die ARD
Schleichwerbung für dubiose Gesundheitsprodukte hat in den Redaktionen der ARD keinen guten Stand. Jedenfalls dann nicht, wenn es um kritische Berichterstattung über das Thema geht:
Uns kam auch zu Ohren, dass auch das Medienmagazin ZAPP des NDR was machen wird, zum Thema Schleichwerbung und ARD und Bankhofer u.a. und so. Der Beitrag wurde geschoben und geschoben und …
… auch gestern abend in der Sendung gab es wieder nichts dazu.
[…]
Was ist also los bei der ARD? Werden kritischen Stimmen unter dem Deckel gehalten und schwierige Fälle klammheimlich entsorgt?
Kein Interessenkonflikt im Sinne der Richtlinien (II)
Wie schon
vor ein paar Wochen ist mir in der am 6.11. erschienenen Ausgabe des “Deutschen Ärzteblatts” erneut eine erstaunliche Interessenkonflikterklärung ins Auge gesprungen:
Das kann man glauben oder nicht.

(am 19.4.2009)



Bereits in einem Editorial des “Deutschen Ärzteblatts”, dessen Manuskript er nach den Angaben in der Veröffentlichung am 22.7.2007 eingereicht hat, nur einige Wochen nach den drei zuletzt gezeigten Vortragsterminen für Pfizer, Servier und Abbott, hatte Prof. Karl Werdan keine Interessenkonflikte bei sich ausmachen können.
Vor einigen Monaten hatte er sich dagegen immerhin vorübergehend an vielfältige finanzielle Verbindungen zu Servier erinnert.
Praxisberatungs-Strategie für Pharma-Referenten: Fakten statt Eindrücke
Der Praxisberater im Zweifel „Die Patienten äußern sich nicht negativ gegenüber den Mitarbeiterinnen, das Personal hat selbst auch kein Problem in diesem Bereich festgestellt und ich empfinde die Abläufe in dieser Praxis ebenfalls als äußerst harmonisch.“ Für Markus P., einem Pharma-Referenten, der mit dem Medical Practice Reinforcement-Tool „Praxisanalyse“ arbeitet, ist es nicht nachvollziehbar, dass die […]![]()