Wissenschaftlern werfen ein neues Licht auf die Immunreaktion unseres Körpers auf den gefährlichen Krankheitserreger Aspergillus fumigatus. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/lungenentzuendung/article/959858/aspergillus-fumigatus-hoffnung-neue-therapien-killerpilz.html
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Neuaufstellung: „Ideen sind da!“
Mit einer gewissen Selbstkritik widmet sich Vorstandssprecher Dr. Klaus Bittmann heute der Öffentlichkeitsarbeit der Ärztegenossenschaft Nord: „Unser Ziel ist eigentlich, dass die Ärzteschaft draußen erfährt, was wir tun, und damit auch ein Adhärenz zur Genossenschaft entwickelt. Viele Ärzte, die wir gern als neue Mitglieder begrüßen würden, fragen sich: „Warum sollte ich? Was hab ich davon?“ […]
Reden wir über die Arzt-Patient-Kommunikation
Für Ärzte wie für Patienten ist es oft nicht einfach, über Sexualität, HIV und sexuell übertragbare Infektionen (kurz: STIs) ins Gespräch zu kommen. In Zusammenarbeit mit der Charité Berlin hat die Deutsche AIDS-Hilfe bereits zum dritten Mal einen eintägigen Workshop veranstaltet, in dem Ärzten didaktische Methoden zur Kommunikation mit Patienten vermittelt werden. Konzipiert ist diese […]
Gegen Kräfte der Beharrung
Oft reichen kleine Ideen, um Großes zu bewirken. Gerade in der Gesundheitswirtschaft, die schon jetzt vor großen Herausforderungen steht, sind Innovationen ein wertvolles Gut. In unserer Gesellschaft gibt es große schöpferische Potenziale, viele helle Köpfe, die Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen und umzusetzen verstehen. Innovation selbst ist weder gut noch schlecht. Schlecht wäre nur, keine Innovation zu leisten. Ob eine Innovation gut ist, muss sie indes
in der Praxis zeigen. Denn sie muss mehr als nur Verbesserungen ermöglichen – sei es in der Wirtschaftlichkeit, der Ressourcenschonung oder der Lebensqualität. Die Innovatoren müssen sich obendrein einen Weg bahnen durch das Dickicht der Partikularinteressen und der Kräfte der Beharrung. Das „Forensikon“ der Medizinischen Hochschule Hannover verdient den Medizin-Management-Preis 2012, denn es macht Fachkompetenz dort unkompliziert zugänglich, wo sie dringend gebraucht wird. Misshandelte Kinder benötigen sofort Hilfe – nicht erst, wenn bürokratische Hürden mühevoll umschifft sind.