Der Verband digitale Gesundheit e.V. ist offizieller Co-Host der XPOMET Convention

Der Verband digitale Gesundheit e.V. ist offizieller Co-Host der XPOMET© Convention, die vom 21. – 23. März 2018 in der KONGRESSHALLE am Zoo in Leipzig stattfinden wird. Der Verband digitale Gesundheit e.V. (VdigG) besteht seit August 2014 mit dem Ziel, eine gesellschaftspolitische Umgebung zu schaffen, in der digitale Innovationen im Gesundheitswesen in Deutschland sowohl möglich als auch angstfrei nutzbar werden. Hierfür agiert der Verband erfolgreich im Bereich der politischen Meinungsbildung und Beratung nationaler und internationaler Multiplikatoren. Die XPOMET© Convention für Innovation und Hightech in der Medizin besteht aus einem Innovationskongress auf fünf Bühnen, themenspezifischen Think Tanks, erfrischenden Diskussionsformaten, der Future Health Ausstellung sowie diversen Side-Events, der Startup-Section und dem Festival of Medicine. Über 40 Experten und Visionäre aus der Gesundheitsbranche bilden den Beirat für die 12 Themenbereiche der XPOMET©. Allein drei der Beiräte entstammen dabei dem Vorstand des VdigGs: Prof. Dr. Arno Elmer (Vorstand Strategie & Markt), Dr. Florian Fuhrmann (Vorstand Vernetzung & Versorgung) sowie Dr. Philipp M. Schäfer (Vorsitzender des Vorstands). Chairman der XPOMET© ist Ulrich Pieper, Vorsitzender des Vorstands VdigG. Aber auch das Ziel des Verbands sowie der XPOMET© Convention ist deckungsgleich: Eine Plattform für eine neue Kultur und ein Verständnis für fächerübergreifenden Austausch zu schaffen – dass Innovationen im Gesundheitswesen nicht nur im Silicon Valley, sondern auch auf dem DACH-Markt schnell und sinnvoll umgesetzt werden können. Mitglieder des VdigG erhalten durch diese Kooperation nicht nur kostenfreien Zugang zur XPOMET©, sondern auch attraktive Sonderkonditionen für Ausstellerflächen. Pressemitteilung des Verbandes digitale Gesundheit e.V.

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Verwaltungsrat der BARMER hat sich konstituiert – Bernd Heinemann bleibt Verwaltungsratsvorsitzender

Die BARMER hat einen neuen Verwaltungsrat. Das 30-köpfige ehrenamtliche Gremium, das bei der BARMER aus 27 Versicherten- und drei Arbeitgebervertretern besteht, trat heute erstmals nach der Sozialwahl zu seiner konstituierenden Sitzung in Berlin zusammen. Zum Verwaltungsratsvorsitzenden wurde erneut Bernd Heinemann (65), Mitglied und ehemaliger Vizepräsident des Landtags Schleswig-Holstein, gewählt. Stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrates ist erneut Ulrike Hauffe (66), ehemalige Bremer Landesbeauftragte für Frauen. Dem Präsidium des BARMER-Verwaltungsrates gehört ferner Dirk Wiethölter (51) als Schriftführer an. Auch hier hat es keine personelle Veränderung gegeben. Wiethölter, hauptberuflich Geschäftsführer der HairGroup GmbH, vertritt in der Selbstverwaltung der Kasse die Interessen der Arbeitgeber. Bei der diesjährigen Sozialwahl hatten bis zum Stichtag 4. Oktober 2017 mehr als 2,2 Millionen BARMER-Mitglieder ihre Stimme abgegeben. Das sind rund 165.000 Wahlberechtigte mehr als bei der letzten Sozialwahl im Jahr 2011. Die Wahlbeteiligung lag damit bei 30,3 Prozent. Pressemitteilung der BARMER

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Zahl der Antibiotika-Verordnungen in Deutschland bleibt konstant niedrig

Die öffentlichen Apotheken gaben 2016 vergleichbar häufig Antibiotika wie in den Vorjahren ab. Es waren rund 12,6 definierte Tagesdosen pro 1000 Versicherte und Tag (dose per 1000 inhabitants per day, DID) an oralen Antibiotika zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung. Das entspricht etwa dem Wert der Vorjahre: 2012 wurden rund 13,1 und 2014 rund 12,8 DID abgegeben. Das ergab eine Auswertung des Deutschen Arzneiprüfungsinstituts e. V. (DAPI) anlässlich des Europäischen Antibiotikatags. Verordnungen auf Privatrezepten wurden nicht erfasst. Innerhalb von Europa gibt es immense Unterschiede im Antibiotika-Gebrauch. Im Jahr 2015 wurden in den Niederlanden im ambulanten Bereich nur 10,7 DID abgegeben. Spitzenreiter war Griechenland mit 36,1 DID. Der die Bevölkerungszahlen berücksichtigende Mittelwert lag in ganz Europa bei 22,4 DID. „Diese Zahlen sind nicht eins zu eins mit unseren aktuellen Ergebnissen vergleichbar, zum Beispiel weil in der aktuellen Auswertung des DAPI Verordnungen von Zahnärzten nicht berücksichtigt wurden und sich die Auswertung auf oral angewendete Antibiotika beschränkte. Aber die Tendenz ist klar: In Deutschland werden Antibiotika erfreulicherweise zurückhaltender verordnet als in den meisten anderen europäischen Ländern“, sagt Dr. Andreas Kiefer, Vorstandsvorsitzender des DAPI. Werden Antibiotika falsch eingesetzt, können sie ihre Wirksamkeit verlieren. Immer häufiger kommt es zu Infektionen durch resistente Bakterien, bei denen die klassischen Antibiotika nicht mehr wirken. Kiefer: „Apotheker beraten ihre Patienten zum richtigen Umgang mit Antibiotika. Das trägt dazu bei, dass sich weniger Resistenzen entwickeln.“ Unter www.abda.de ist ein Flyer mit dem Titel “7 Tipps für den richtigen Umgang mit Antibiotika” verfügbar. Dazu gehört unter anderem, dass Antibiotika nur nach ärztlicher Verordnung eingenommen werden. Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. – Bundesapothekerkammer – Deutscher Apothekerverband e. V.

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Beratungstaxe – mal ernsthaft.

Samstag hatten wir wieder einen typischen „Donna“. Vorausschickend: wegen Krankheit sind wir momentan (immer) etwas knapp an Personal. Es zählt jeder der hier ist – und wir sind eigentlich immer…

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