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I Am Not A Physician
Am I a physician or am I not? That’s how Shakespeare might have put it. This question seems trivial yet, at least for physicians reading this blog, the answer might not be as straightforward as it seems at first. For physicians having their own office or working in the hospital it’s pretty pretty pretty clear, as Larry David would have said. Working as a physician on a daily, clinical basis you are probably going to be treated as a physician and feel as a physician. If you have a dual degree in medicine and economics, such as an MBA, working for a pharmaceutical company, a case that is hardly unusual by the way, the situation becomes more complex. Clearly, you went to med school, worked in a hospital have your M.D. on your business card – but are you a physician and even more importantly do you feel like a physician? Whether you are a physician or you are not is not an easy question to answer. There is a really fine line in this whole game. Would you call somebody a physician who “just” finished Med School, but didn’t do residency? Or what if the person only did 3 […]
ARD Ratgeber Gesundheit: Apps, wofür?
In welchen Lebensbereichen sind Gesundheits-App eine nützliche Hilfe, welche Unterstützungsangebote sind eher kritisch zu bewerten? Im Ratgeber Gesundheit fällt das Urteil der Redaktion eindeutig aus. Vorsorge-Helfer haben ihren Platz! Mit BMI-, Promille-, Vorsorge- und Impfrechnern oder z. B. mit einer nützlichen Vorsorge-Kamera, mit deren Hilfe Fotos vom Impfpass, vom Mutterpass, von der Versichertenkarte, vom Allergiker-Ausweis […]
Schnüffel-Smartphone: Krebspatienten am Geruch erkennen
Das “SniffPhone” zeigt Schnüffeln in einem unerwartet neuen Kontext: Es soll nicht das unliebsame Ausspähen seiner Nutzer, sondern die smartphone-gestützte, frühe und einfache Diagnose von Krankheiten, z. B. Krebs, ermöglichen.Hintergrund: Krankhafte Entgleisungen des Stoffwechsels, die durch Krebs verursacht werden, verändern den Geruch des Atems oder des Urins der betroffenen Patienten. In Studien konnten Hunde mit hoher Treffsicherheit (98%) Prostatakrebs “erschnüffeln”, d. h. die Betroffenen sicher identifizieren.Das neue digital Health Projekt “SniffPhone” zielt darauf ab, Smartphones mit speziellen “Schnüffel-Sensoren” auszustatten, mit denen Nutzer ihren Atem überprüfen und frühzeitig Erkrankungen erkennen sollen, z. B. eine drohende Unterzuckerung durch die Identifizierung von Aceton im Atem betroffener Diabetiker, oder Infektionen bis hin zu Krebserkrankungen. Die großen Vorteile: Das Verfahren ist kostengünstig, im Gegensatz zur Blutdiagnostik nicht-invasiv und vom Patienten einfach selbst durchzuführen. Heute zum Weltkrebstag eine gute Nachricht, die zeigt, welche interessanten Perspektiven digital Health Projekte eröffnen auch in der Optimierung der Früherkennung von Krankheiten. Auch wenn das Projekt derzeit noch in einem frühen Forschungsstadium befindet, es weckt berechtigte Hoffnungen.Der sog. “Breathometer” ist in der Entwicklung bereits weiter vorangeschritten. Er kann bereits Ethanol – d. h. Alkohol – in der Atemluft messen. Das Unternehmen will zukünftig auch Mundgeruch, Unterzuckerung (Aceton) verschiedene Allergene und andere krankmachende Substanzen über eine einfache Analyse der Umgebungsluft detektieren. Auch Stoffwechselprodukte in der Atemluft von Krebspatienten stehen auf der Liste der Zielsubstanzen, die der “Breathometer” aufspüren kann.Quelle: Researchers building the SniffPhone for smartphone-enabled diagnostics, Febr 4th 2015