Anaphylaxie: Kostenlose Patientenbroschüren und Notfall-Ausweise

Es gibt Betroffene, die besonders „anfällig“ für schwere anaphylaktische Reaktionen sind, so zum Beispiel Betroffene mit einem allergischen Asthma bei gleichzeitiger Nahrungsmittel-allergie. Die Daten des Anaphylaxieregisters verzeichneten unter 665 gemeldeten Erkrankungen zwischen 2006 und 2013 insgesamt 150 Vorfälle nach Verzehr von Erdnüssen bei Kindern zwischen 0 und 17 Jahren. Kein anderes Nahrungsmittel hat ähnlich häufig […]

…/Auszug

Was ist passiert bei LMO? Rückblick und Vorschau Mai/ Juni 2016

Ihr Lieben, wir haben uns ja jetzt länger nicht gehört, hier auf dem Blog. Was ist denn gerade los bei Leben mit ohne? Um es kurz zu machen: Es ist viel los! Allerdings solltet ja gerade ihr nicht auf der Strecke bleiben, daher kommt hier mein kurzer Rückblick und mein feiner Ausblick. Ohne Versprechungen allerdings, […]

Der Post Was ist passiert bei LMO? Rückblick und Vorschau Mai/ Juni 2016 erschien auf Leben mit Ohne.

GKV-Spitzenverband: Einmaleffekte sind keine Lösung

Auf die Medienberichte, wonach den Krankenkassen zusätzliche Gelder aus dem Gesundheitsfonds zur Verfügung gestellt werden sollen, reagiert die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbands Dr. Doris Pfeiffer: „Es ist gut, dass die Beitragszahler entlastet werden sollen. Allerdings ist das nur ein Einmaleffekt. Es ändert nichts an den steigenden Ausgaben der nächsten Jahre, die vor allem durch teure Reformen verursacht werden. Nur wenn z. B. die Ausgaben für Arzneimittel begrenzt und die Krankenhausstrukturen bereinigt werden, ist eine Stabilisierung möglich.“ Statement des GKV-Spitzenverbandes

The post GKV-Spitzenverband: Einmaleffekte sind keine Lösung appeared first on Healthcare Netzwerk.

vdek: 1,5 Milliarden Euro aus dem Gesundheitsfonds

Nach Berichten des Nachrichtenmagazins Focus will die Politik die Rücklagen des Gesundheitsfonds um 1,5 Milliarden Euro absenken und den Krankenkassen zur Finanzierung reformbedingter Kosten zur Verfügung stellen. Dazu erklärt die Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e.V. (vdek), Ulrike Elsner: „Die Reserven im Gesundheitsfonds im nächsten Jahr um 1,5 Milliarden Euro abzuschmelzen und den Krankenkassen zur Versorgung ihrer Versicherten zur Verfügung zu stellen, ist ein erster richtiger Schritt, um im Jahre 2017 einen weiteren Anstieg der Zusatzbeitragssätze zu vermeiden bzw. abzufedern.“ Derzeit verfügt der Gesundheitsfonds noch über Reserven in Höhe von rund 10 Milliarden Euro. „Nach Auffassung der Ersatzkassen wäre eine Rücklage im Gesundheitsfonds von 35 Prozent einer Monatsausgabe (ca. 6,5 Milliarden Euro) als Liquiditätsreserve ausreichend. Vor dem Hintergrund der erwarteten Mehrausgaben im Jahr 2017 sollte der Gesetzgeber deshalb zur Entlastung der Versicherten die Rücklagen über die jetzt vorgesehenen 1,5 Milliarden Euro hinaus absenken“, sagt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek. Pressemitteilung des vdek

The post vdek: 1,5 Milliarden Euro aus dem Gesundheitsfonds appeared first on Healthcare Netzwerk.

AOK Baden-Württemberg reagiert mit Kopfschütteln: OLG Düsseldorf legitimiert Pharma-Dumpingangebot

Mit völligem Unverständnis reagiert die AOK Baden-Württemberg auf eine Entscheidung des OLG Düsseldorf vom Mittwoch (08.06.2016), wonach ein Pharmaunternehmen sein Medikament im Ausschreibungsverfahren jetzt gratis anbieten darf und die AOKs die Schenkung annehmen müsse. „Mit dieser Entscheidung legitimiert das OLG Preisdumping und hat natürlich auch die Verantwortung für die Folgen am Markt zu tragen“, so der Vorstandschef der AOK Baden-Württemberg und Verhandlungsführer für die bundesweiten AOK-Arzneimittelrabattverträge, Dr. Christopher Hermann. Mit dem OLG im Rücken könnte ein Pharmaunternehmen nun sein dreistes Geschäftsmodell verwirklichen und damit Marktverdrängung betreiben, die aller fairen wettbewerblichen Logik entbehre. Zur OLG Entscheidung ist es gekommen, weil das inzwischen medienbekannte Pharmaunternehmen auf Preisdumping setzt und seine Antibabypille quasi kostenlos der AOK-Gemeinschaft anbietet. Das Unternehmen kann jetzt mit OLG-Freibrief ihre Gratis-Offerte über einen Rabattvertrag mit allen AOKs in den deutschen Markt drücken. Genau solche Auswüchse sollte das Vergaberecht verhindern. Trotzdem hat die Vergabekammer in erster Instanz beschlossen, dass die AOK das Angebot annehmen muss und jetzt ist das OLG dieser unverständlichen Grundhaltung gefolgt. Hermann: „Hier hat wohl niemand ausreichend realisiert, dass das Unternehmen mit dieser Null-Strategie vor hat, Wettbewerber in diesem Segment auszuschalten. Später kann es dann kassieren.“ Von den Krankenkassen werde die Antibabypille nämlich nur bis zum vollendeten 20. Lebensjahr bezahlt. Danach müssten die Frauen meist selbst zahlen und zwar den regulären Listenpreis. Viele Frauen werden dann aber nicht mehr zu einem anderen Anbieter wechseln. Die OLG Entscheidung hebelt zudem die vergaberechtlich verankerte Auskömmlichkeitsprüfung der Angebote im Rahmen des Vergabeverfahrens aus. Laut AOK-Chef Hermann wäre vielmehr notwendig, dass solche Prüfungen in ihrer Stringenz gestärkt und nicht „anything goes“ eingeführt werde. „Es liegt uns bereits ein weiteres Angebot über eine Schenkung von Arzneimitteln vor. Wie wir uns dagegen noch rechtlich wehren können, müssen wir jetzt genauestens prüfen“, kündigt Hermann an. Pressemitteilung der AOK Baden-Württemberg

The post AOK Baden-Württemberg reagiert mit Kopfschütteln: OLG Düsseldorf legitimiert Pharma-Dumpingangebot appeared first on Healthcare Netzwerk.

Italien: Beim Kampf um den Titel könnte es knapp werden …

Das gilt allerdings vermutlich nicht für die Squadra Azzurra, die – 2012 noch EM-Finalist – bei der EM 2016 nicht zu den großen Favoriten zählt. Im Fussball hat das Land derzeit nur durch eine starke Defensive und Torwart-Legende Buffon eine Chance. Aber seit Jahren ist es Europameister (und zugleich Weltmeister) in Hinblick auf die nationalen Stätten, die als schützenswerte Kulturdenkmale in die  Welterbeliste der UNESCO eingetragen sind.     Erbe der Welt vor allem in Italien? Ganze 44 (oder garweiter

Prokrastinationsscheiße: Expecto Patronum!

Jammern nützt nix, heute muss weitergelernt werden. Also lasst uns Kaffee kochen, schnell was frühstücken und dann gehts pünktlich um 9 Uhr wieder ran an die Schreibtische (oder wo auch immer ihr lernt). Ich fange wieder mit der Klausurvorbereitung an, allerdings erstmal nur bis etwa 11 Uhr, damit ich mich noch einigermaßen frisch dem Paper […]