Ich nehme mich mit, wohin ich auch gehe. Mit allem, was mich ausmacht, der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft – einerseits. Umso länger mein Sabbatical andauert, umso stärker spüre ich andererseits, dass meine Veränderungen ebenfalls zu mir gehören als quasi logische Konsequenz. Selbst wenn ich diese Metamorphosen nur spüre und noch gar nicht klar benennen kann. Das ist ein wunderbarer, mannigfaltiger und organischer Prozess, dem ich mir hier erlauben kann nachzuspüren und den ich sich entwickeln lassen darf. Es… weiter
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Er und ich liefen die Straße hinunter – Sonntagsbrunch in einem nahegelegenen Lokal. In der Ferne sah ich einen RTW die Straße hinunterwagen und irgendwo vor einem Häuserblock halten. Eine Frau kam über die Straße und wedelte vor unserer Nase herum. “Hallo, könnt Ihr mal helfen?” Die zeigt etwa fünfzig Meter weiter die Straße hinunter. […]
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Der Artikel Geschützt: stammt von Blog der praxis westend Berlin.
Vierundzwanzig Stunden Freiheit (4)
Zurückgekommen. Aus dem Zug gestiegen. Selbst die Dönerbude und der Bahnhofsplatz-Chinese sind schon zu. Heimgestiefelt. Kühlschrank auch ziemlich leer. Käsebrot gemacht. Feta-Käse krümelt vom Knäckebrot auf den Boden. Fenster aufgerissen. Einen halben Liter Leitungswasser getrunken und an dem köstlichen Apfelsaft genippt (nee, kein Bier mehr heute). Jetzt sind es nur noch sieben Stunden Freiheit. Dann […]