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Vierundzwanzig Stunden Freiheit (4)

Zurückgekommen. Aus dem Zug gestiegen. Selbst die Dönerbude und der Bahnhofsplatz-Chinese sind schon zu. Heimgestiefelt. Kühlschrank auch ziemlich leer. Käsebrot gemacht. Feta-Käse krümelt vom Knäckebrot auf den Boden. Fenster aufgerissen. Einen halben Liter Leitungswasser getrunken und an dem köstlichen Apfelsaft genippt (nee, kein Bier mehr heute). Jetzt sind es nur noch sieben Stunden Freiheit. Dann klingelt der Wecker. Aber schön war’s!

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