#Wirtschaft: Lässt sich Kundenservice überprüfen und so verbessern? http://tuv.li/1tNyEey #InsideTÜVR #TÜV Rheinland
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Zwei Drittel der Kinder zwischen zwei und sechs Jahren gehen nicht zu einem Zahnarzt oder einer Zahnärztin. Nur 33,9 Prozent dieser Altersgruppe nutzten im Jahr 2014 die Früherkennungsuntersuchung. Darauf wies der Verwaltungsrat der BARMER GEK in seiner Sitzung heute in Stuttgart anlässlich des Tages der Zahngesundheit (25. September) hin. „Kleinkinder müssen bereits vom ersten Milchzahn an gut versorgt werden. Nur so können Karies und andere Zahnerkrankungen konsequent verhindert werden. Der regelmäßige Besuch bei einem Zahnarzt oder einer Zahnärztin auch mit den Kleinsten sollte daher Standardprogramm in jeder Familie sein“, sagte Ute Engelmann, stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrats der Kasse. Die BARMER GEK bietet ihren Versicherten eine dentale Frühprävention bereits ab dem sechsten Lebensmonat an. Das Gesetz sieht bislang die erste Untersuchung mit zweieinhalb Jahren vor. Auch Erwachsene sind Zahnarztmuffel Aber auch bei den Erwachsenen gibt es erheblichen Nachholbedarf. Viele von ihnen scheuen offensichtlich eine zahnärztliche Behandlung. Rund 30 Prozent der BARMER GEK Versicherten haben im Jahr 2014 keinen Dentisten aufgesucht. „Stetige Vorsorge legt den Grundstein für eine langanhaltende Zahngesundheit. Wer die Prophylaxe regelmäßig nutzt, kann sogar Geld sparen, da sich der Eigenanteil für Kronen oder Brücken deutlich reduziert“, betonte Engelmann. Im regionalen Vergleich scheuen vor allem die Saarländer den Gang zum Dentisten. Hier nahmen nur 64,8 Prozent einen Zahnarzttermin wahr. Ähnlich schlecht sieht es in Rheinland-Pfalz (67,9 Prozent), Hamburg und Bremen (beide 66,8 Prozent) aus. Die Baden-Württemberger liegen mit 71,7 Prozent im Mittelfeld. Die Thüringer nehmen hingegen die Spitzenposition ein. Hier waren es 78,1 Prozent, die zum Zahnarzt oder zu einer Zahnärztin gegangen sind. Pressemitteilung der BARMER GEK
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Der Deutsche Bundestag hat heute den Haushalt 2015 verabschiedet. Für den Bereich der Drogen- und Suchtpolitik ergeben sich deutliche Verbesserungen, die auf das anhaltende Engagement der Drogenbeauftragten für Maßnahmen in der Prävention zurückzuführen sind. Marlene Mortler: „Seit Beginn meiner Amtszeit habe ich stets betont, wie wichtig die Prävention ist. Ein wesentlicher Baustein dabei ist, Kinder und Jugendliche so zu fördern, dass sie zu starken Persönlichkeiten heranwachsen. Ein herausragendes Beispiel guter Praxis ist das Programm ‚Klasse2000’. Ich bin froh, dass es mir gelungen ist, gemeinsam mit den Haushaltspolitikern des Deutschen Bundestages erstmals auch im Bundeshaushalt Mittel für ‚Klasse2000’ vorzusehen. Für das Jahr 2015 stellen wir eine halbe Million Euro zur Verfügung. Ein toller Erfolg. Wir wollen den Weg einer besseren Förderung des Programms in der Fläche in den kommenden Jahren weitergehen und ausbauen. Ebenso ist es mir gelungen, den Blick der Haushälter für die Notwendigkeit eines forcierten Einsatzes gegen die hochgefährliche Droge Crystal Meth zu öffnen. Auch in diesem Bereich stellt der Bund im nächsten Jahr eine halbe Million Euro zusätzlich für Prävention zur Verfügung. Zu guter Letzt freut es mich sehr, dass weitere 500.000 Euro zusätzlich für den Bereich der Glücksspielprävention zur Verfügung stehen. All das zeigt: Wir packen die Themen die die Menschen bewegt beherzt an. Prävention ist ein unverzichtbarer Bestandteil guter Gesundheitspolitik und der richtige Weg!“ Der Bundeshaushalt 2015 enthält im Einzelplan 15 die Mittel für das Bundesministerium für Gesundheit. Erstmals sind darin 500.000 € vorgesehen, die direkt dem Programm „Klasse2000“ zu fließen. Ebenfalls 500.000 € werden zusätzlich für die Glücksspielprävention bereit gestellt. Im Haushaltstitel für Modell- und Forschungsvorhaben werden darüber hinaus ebenfalls zusätzlich 500.000 € für den Bereich Crystal Meth eingesetzt. Pressemitteilung des BUndesministeriums für Gesundheit
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Wettbewerb um Fach- und Führungskräfte konsequent angehen und gewinnen: Das neue Buch von IGW-Vorstandsmitglied Joachim Prölß, dem soeben ernannten Personalvorstand des Universitätskrankenhauses Hamburg-Eppendorf. Lesen Sie hier: http://initiative-gesundheitswirtschaft.org/wettbewerb-um-fach-und-fuehrungskraefte-konsequent-angehen-und-gewinnen/
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