Die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst enden mit einem Gehaltsplus von 6,3 Prozent. Arbeitgeber und Gewerkschaften haben die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst mit einer Einigung auf ein sattes Lohnplus beendet. Die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di hat einem Einigungsvorschlag der Arbeitgeber für einen neuen Tarifvertrag im öffentlichen Dienst mit knapper Mehrheit zugestimmt. Stufenweise Lohnerhöhung um 6,3 % Die Gehälter […]
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Zackig Zeckiges
Im Moment habe ich enorm viele Anfragen betreffend Zeckenbisse – und zwar hier auf dem Blog, als auch „analog“, also in der Apotheke. Gestern wieder: Ich bekomme mit, wie die Drogistin eine Kundin wegschickt. „Was wollte sie denn?“ frage ich sie. Drogistin: „Ihr Mann hat einen Stich oder Biss – sie fragte, ob Du das […]
Cannabis auf Rezept
Diese Woche hat die Regierung das Betäubungsmittelgesetz gelockert und Ärzten das Verschreiben cannabishaltiger Medikamente erlaubt. Endlich!
Cannabis wird zur Behandlung der Symptome von Multipler-Sklerose oder den Nebenwirkungen von Chemotherapie eingesetzt und wirkt unter anderem schmerzlindernd. Bisher durften in Deutschland mit Ausnahmeregelungen insgesamt nur 40 Patienten cannabishaltige Medikamente beziehen! Das soll sich nun ändern.
Homöopathie in den Wechseljahren
Die Wechseljahre sind eine besondere Zeit für alle Frauen. Nicht nur hormonell stellt sich der Körper um, auch im Leben der Frauen ändert sich viel. Die Kinder verlassen das Elternhaus, die
Partnerschaft braucht neue Aufgaben, die Regenerationsfähigkeit des Körpers und der Seele lässt im Alter nach. …. Schulmedizinisch wird oft mit Hormonersatztherapien behandelt, die jedoch im
Verdacht stehen, schweren Erkrankungen Vorschub zu leisten.
Beschwerden in den Wechseljahren
In den Wechseljahren bildet der weibliche Körper immer weniger Östrogene aus. Der Hormonwechsel führt bei 2/3 aller Frauen zu Beschwerden mit leichten bis mittelmäßigen Symptomen.
Jede Frau reagiert individuell auf ihre Menopause. So leiden manche gar nicht unter Symptomen, ein Drittel der Frauen bekommt leichte Beschwerden, ein Drittel leidet stark unter ihren
Wechseljahren.
Symptome wie Hitzewallungen, Schweiß, Schwäche, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, sexuelle Unlust oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr können genauso zu den Symptomen gehören wie Schlaflosigkeit,
Herzrasen, Gereiztheit oder hoher Blutdruck.
Auch die Haut und Schleimhaut der Frauen verändert sich unter dem Hormonwechsel. So kann es einerseits zu Verlust von Kraft und Elastizität andererseits zu Übergewicht kommen.
Nicht nur durch das (angebliche) Abhandenkommen der “Schönheit” kommt es oft zu psychischen Leiden, wie depressiven Verstimmungen, Versagens- und Verlustängsten. Auch die Hormonumstellung selbst,
kann die Psyche aus dem Lot bringen.
Frauen, die Jahrelang Hormone zur Verhütung (Pille, Stik, Hormonspirale) benutzt haben, leiden in der Regel in den Wechseljahren häufiger unter Beschwerden, da der Körper die hormonelle
Feinjustierung nicht mehr alleine einstellen kann. Oft kommen hier auch vermehrt Osteoporosebeschwerden vor.
Hormone in den Wechseljahren
Hormonersatztherapien, besonders in den Wechseljahren, werden heutzutage (auch schulmedizinisch) kritischer als vor einigen Jahren gesehen. Denn diese stehen unter Verdacht schweren Erkrankungen
wie Gebärmutterhalskrebs, Brustkrebs, Schlaganfall und Herzinfarkt Vorschub zu leisten.
Homöopathie in den Wechseljahren
Die Homöopathie selbst kennt viele Arzneien, die besonders in den Wechseljahren angewendet werden können und eine Hormonersatztherapie oft unnötig machen.
Auch von Ärzten werden gern homöopathische Präparate wie “Klimaktoplant®” oder “Bomaklim®” verordnet. Die enthaltenen homöopathischen Arzneien sind unter anderem Platina, Lilium tigrinum,
Lachesis, Sepia, Cimicifuga, Agnus castus, Ignatia, Sanguinaria……
Oft verbessern sich durch die Einnahme der Komplexarzneien die Klimakteriumsbeschwerden und Symptome erst einmal, da diese Präparate mehrere homöopathische Arzneien beinhalten, die ein
hormonelles Hauptwirkungsspektrum aufweisen. Nach längerer Einnahme können, durch die wiederholte, oft wochenlange Einnahme, die alten Symptome wieder zurück und neue (Prüfungssymptome)
hinzukommen.
In einer Behandlung nach klassisch homöopathischen Gesichtspunkten werden die individuellen Symptome der betroffenen Frauen in einem Anamnesegespräch gründlich erarbeitet. Auf Grund derer wird
anschließend ein passendes homöopathisches Arzneimittel in Hochpotenz verordnet. Dies kann dann durchaus auch eines der oben genannten, bewährten Arzneien sein, je nachdem, welche Symptome
vorliegen. So können hormonelle Symptome, genauso wie psychische Leiden mit den passenden homöopathischen Arzneien behandelt werden.