Heilpraktikerin Berlin: EFT Klopfakupressur für Kinder (und Erwachsene) Wenn Sie selbst mal Kind waren, erinnern Sie sich wahrscheinlich noch gut: Kinder erleben die Welt noch wesentlich ungefilteter und intensiver als Erwachsene. Was für Erwachsene vielleicht eine Nebensächlichkeit ist, kann für … Weiterlesen
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Calcium carbonicum eine große homöopathische Arznei
Hahnemann experimentierte vor 250 Jahren, um den Kalk der Austernschale als wirksame Medizin für die Menschen nutzbar zu machen. Dies gelang ihm durch das von ihm entwickelte Verfahren der
Trituration (Verreibung) und Dynamisierung (Potenzierung) des Stoffes. Seit dem gehört Calcium carbonicum zu den meist genutzten homöopathischen Arzneien vor allem bei Kindern und Säuglingen.
Kalk ist ein konstituierendes Element in unserem Organismus. Es wirkt bei der Knochenbildung mit und ist ein Hauptbaustoff der Zahnsubstanz. Auch in den Zellen, Muskeln, Blut und Nerven ist
Calcium zu finden.
Gerade zu Beginn und am Ende des Lebens entfaltet Calcium seine besondere Wirksamkeit. So werden gerade in den ersten Lebensjahren die Zähne und Knochen gebildet, am Ende des Lebens kalzifizieren
wir, befinden uns also wieder in einem Kalziumumbauprozess.
Calcium wird vor allem in der Behandlung chronischer Krankheiten, aber auch bei viele akuten Affektionen angewendet.
Kinder und Erwachsen denen Calcium carbonicum nützt, sind oftmals sehr empfindlich. Der Austernschalenkalk wirkt sehr gut bei ängstlichen Kindern oder Erwachsenen. So können diese zum Beispiel
Angst davor haben ins Bett zu gehen, oder einzuschlafen. Es hilft, wenn die Angst zu sterben irrational groß ist, oder es Angst gibt verrückt zu werden. In diesem Zustand haben die Betroffenen
das Gefühl, die anderen würden ihren Zustand bemerken. Dafür schämen sie sich oft.
Gibt es eine fixe Idee vor Armut, kann es genauso helfen, wie bei Zukunftsängsten, Angst vor Prüfungen oder vor Arztbesuchen. Die Ängste können durch das Schauen von gruseligen Filmen ausgelöst
werden, oder nachdem man eine aufregende Geschichte gehört hat. So kann das ein Grimmsmärchen sein, aber auch ein Bericht im Fernsehen über den Ausbruch einer Epidemie. “Calcium carbonicum
Erwachsene” sorgen sich sehr um ihre Gesundheit und haben Angst, sie hätte eine schlimme Krankheit, oder sie könnten sich bei anderen anstecken. Calcium ist ein großes Mittel für Alpträume.
Diese mineralische Arznei ist geeignet für Menschen, die Beschwerden durch schlimme Nachrichten erlitten haben. Sie hilft bei Problemen nach Gefühlskonflikten.
Bekannt ist die Anwendung der Arznei vor allem bei Säuglingen, die in der Zahnung Probleme haben. Das können durchgeschrieene Nächte sein, oder auch saurer Durchfall. Hier steht es mit Chamomilla
gleich. Bei Kindern, die beißen und Tag und Nacht schreien, muss man diese Arznei von Belladonna unterscheiden. Belladonna und Calcium carbonicum sind
Komplementärmittel.
Entwicklungsverzögerung bei Kleinkindern gehören ebenfalls zum Behandlungsspektrum, wie verzögerte Knochenbildung und zu spätes Laufen lernen. Bei Schulkindern kann es außerdem angewendet werden,
wenn diese über Schulkopfschmerzen klagen.
Bei Verstauchungen, Verrenkungen und Verheben kann Calcium, ebenso wie das in dem Fall bekanntere Rhus-t., helfen. Es wirkt stabilisierend auf Bänder und Gelenke.
Calcium wirkt deutlich auf die Ohren. So kann es Otitis media (Mittelohrentzündung) aber auch Otitis externa (Gehörgansentzündung) oder Tubenkatarrh heilen.
Weitere Behandlungsschwerpunkte des Mittels sind Pankreas-, oder Magenprobleme, Wurmleiden, Husten, und andere.
ausgetwittert?
„Twitter ist ein soziales Netzwerk und ein Mikro-Blogging-Dienst“ und irgendjemand lud mich ein dort mit zu twittern. Nun ja, man ist ja tolerant und experimentierfreudig und so stellte ich Kurzfassungen in diese Twitter-Seite, die ich extr…
Sind Heilpraktiker – Zusatzversicherungen sinnvoll?

Alternative Heilverfahren sind beliebter als je zuvor. Jeder zweite Deutsche wurde schon einmal homöopathisch behandelt oder vertraut auf dieses Heilverfahren. Heilpraktikerleistungen werden
jedoch von den Gesetzlichen Kassen nicht bezahlt. Lohnt sich eine Heilpraktiker Zusatzversicherung?
Wer zahlt eine Behandlung mit klassischer Homöopathie?
Einige gesetzliche Krankenkassen erweiterten vor einiger Zeit ihr Angebot. Sie bieten nun, wie schon vorher die meisten Privatkassen, die (teilweise) Kostenübernahme einer homöopathischen
Behandlung für ihre Mitglieder an.
Gesetzlichen Krankenkassen bezahlen jedoch nur, wenn die Homöopathie vom Arzt erbracht, nicht jedoch, wenn diese von Heilpraktikern geleistet wurde.
Heilpraktikerleistungen werden von fast allen Privaten Krankenkassen übernommen. Wer nicht Privat versichert ist, muss die Behandlung beim Heilpraktiker aus der eigenen Tasche bezahlen.
Gerade Familien mit Kindern, chronisch Kranke und Frauen nehmen jedoch alternativen Heilverfahren gern und oft in Anspruch.
Kosten einer klassisch homöopathischen Behandlung
Die Kosten einer klassisch homöopathischen Behandlung unterliegen starken Schwankungen. So bezahlt man in München (bis 450€ für ein Erstgespräch) weit mehr, als in Berlin (120-200€ für ein
Erstgespräch).
Bei einem homöopathischen Arzt bezahlt man mehr als beim homöopathischen Heilpraktiker, bei einem Praxisanfänger (>5 Jahre) weniger als bei einem schon länger Praktizierenden. Für die
Erstanamnese von Kindern wird meist weniger verlangt, als für Erwachsene.
Selbst in Berlin gibt es noch regionale Schwankungen. So muss man im Prenzlauer Berg oder Wilmersdorf mehr “berappen” als in Friedrichshain, Lichtenberg oder Köpenick.
Ist eine homöopathische Behandlung teuer?
Eine homöopathische Behandlung ist im Vergleich zu anderen alternativen Therapieverfahren preiswert.
In einem Erstanamnesegespräch (ca. 2h Dauer) werden die nötigen Informationen zusammen mit dem Patienten erarbeitet, um ein passendes homöopathisches Arzneimittel zu finden. Oft repertorisiert der Behandler im Anschluss an dieses Gespräch seine gesammelten Daten und gleicht die Informationen mit seinen Büchern (Materia Medica) ab. Dies kann,
je nach Erfahrung des Behandlers und Schwere der Erkrankung des Patienten, nochmals 1-3 Stunden Ausarbeitungszeit in Anspruch nehmen. Für diese Arbeit werden (in Berlin) ca. 120-200 Euro
berechnet. Die passenden homöopathischen Arzneien sind relativ preiswert. Die Globuli kosten von 6-10 Euro.
Weitere Behandlungen finden in der Regel Anfangs im 4-6 Wochen Abstand statt. Wenn sich der Gesundheitszustand stabilisiert, nehmen viele Patienten nur noch 1-3x pro Jahr eine Behandlung
wahr.
So werden also im ersten Jahr ca. 400-600 Euro ausgegeben. Im zweiten Jahr ca. 100-300 Euro.
Die Behandlungskosten für eine homöopathische Behandlung sind oft geringer, als die anderer alternativen Therapieverfahren. So muss der Patient zum Beispiel für eine TCM – Behandlung ca. 200 €
pro Monat einrechnen, da wöchentliche Sitzungen abgehalten und Tees zusätzlich gekauft werden.
Auch die Kosten schulmedizinischer Medikamente sind um ein vielfaches höher. Medikamenteneinnahmen können durch eine homöopathische Behandlungen oft verringert werden. Auf Grund dieser
Kostenersparnis bezahlen einige Krankenkassen auch die homöopathische Behandlung (von Ärzten) für ihre Mitglieder.
Homöopathischer Heilpraktiker vs. homöopathischer Arzt
Eine klassische homöopathische Therapie wird von Heilpraktiker und Ärzten angeboten, wobei eine qualifizierte Behandlung in beiden Fällen nur homöopathische Zertifikate garantieren.
Viele Ärzte bieten Homöopathie als Zusatzleistung zur normalen schulmedizinischen Kassenpraxis an. Klassisch homöopathisch arbeitende Ärzte arbeiten in der Regel als Privatärzte. Diese und
Heilpraktiker, die klassisch homöopathisch arbeiten, behandeln in der Regel mehrere Patienten pro Tag rein homöopathisch.
Lohnt sich also eine Zusatzversicherung?
Grundsätzlich kann jede(r) Gesunde eine Zusatzversicherung abschließen. Chronisch Kranke werden keine Versicherung erhalten oder mit erheblichen Zusatzkosten rechen müssen, so dass ein Abschluss
eher nicht lohnt.
Zusatzversicherungen für Kinder (bis 14-18 Jahre) sind monatlich preiswerter als die Behandlungskosten eines Jahres. So können die Eltern schon für ca. 40 Euro (zB. DKV) pro Jahr eine
Heilpraktikerversicherung abschließen, welche dann 80% der Kosten übernimmt.
Einige Versicherungen behaupten, dass die Kinder nur zusammen mit den Eltern versichert werden können. Dem ist natürlich nicht so!
Je teurer die Versicherungen monatlich sind (zB. für ältere Frauen) desto weniger sinnvoll sind diese. Meist lohnen sich Versicherungen im ersten Jahr noch, jedoch im zweiten zahlt Frau dann mehr
Versicherung als wenn sie die Behandlungskosten selbst beglichen hätte. Für Frauen sind Versicherungen also sinnvoll, wenn diese nicht mehr als 200€ /Jahr (17€/Monat) kosten.
Versicherungen, die in den ersten 2 Jahren nur geringe Kosten zurück erstatten (zB. CSSflexi, SDK etc) sind nur für Erwachsene geeignet, die Heilpraktikerbehandlungen langfristig und über Jahre
nutzen wollen.
Fazit:
Für Kinder und Männer sind Zusatzversicherungen empfehlenswert.
Für homöopathische Behandlungen reichen Versicherungsübernahmen von 500-600 Euro / Jahr aus. (Signal Iduna, Feuersoziätät ua.) Für andere Therapieverfahren (zB. TCM) müssen mind. 1000-2000 Euro
Übernahmekosten der Versicherungen eingerechnet werden.
Unten finden Sie einige Zusatzersicherungen für homöopathische Behandlungen im Vergleich (ohne Gewähr- Stand Okt. 2012 -PdF)
Infoblatt Zusatzversicherungen für Versi
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