Hmpf.
1. Kaffee verschüttet.
2. bemerkt, dass es nicht mehr hell ist beim aufstehen.
Top Start in den Tag.
Hmpf.
1. Kaffee verschüttet.
2. bemerkt, dass es nicht mehr hell ist beim aufstehen.
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In Anlehnung an den Artikel von Prinzzess (via MC Winkel) möchte ich hier einmal beschreiben, was es medizinisch gesehen einfach gar nicht geben sollte.
Kurzhälse: Die sind so schlecht zu intubieren.
Paradoxe Reaktionen auf Diazepam: Da will man Menschen etwas ruhiger stellen, dann drehen die plötzlich im Gegenteil erst so richtig auf. Merke: Auch hagere Grossmütterchen können […]
Artikel von: Monsterdoc
Für sieben von zehn der 14- bis 34-jährigen Deutschen ist das Leben im vergangenen Jahr anstrengender geworden. Fast zwei Drittel klagen über häufigen Stress. Ein entscheidender Grund: die ständige Kommunikation über digitale Medien, insbesondere im privaten Bereich. Jeder zweite junge Bundesbürger hat das Gefühl, permanent für Freunde und Familie erreichbar sein zu müssen. Besonders stark belastet fühlen sich dadurch junge Frauen. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Studie „Zukunft Gesundheit 2015“ der Schwenninger Krankenkasse und der Stiftung „Die Gesundarbeiter“. Mehr als 1.000 Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland zwischen 14 und 34 Jahren wurden dazu befragt. „Wir verzeichnen eine besorgniserregende Entwicklung: Waren es in der Vorjahresstudie noch 40 Prozent, die eine ständige Erreichbarkeit für Familie und Freunde belastet, sind es in diesem Jahr bereits 51 Prozent“, sagt Siegfried Gänsler, Vorsitzender des Vorstandes der Schwenninger. „Auch der Anteil der jungen Bundesbürger, die sich insgesamt häufig gestresst fühlen, ist deutlich angestiegen: von 57 Prozent auf 63 Prozent.“ Entsprechend hätte die große Mehrheit gerne mehr Zeit, sich gezielt zu entspannen. „Fakt ist: Die jungen Bundesbürger leiden massiv unter dem Druck zur Dauerkommunikation“, so Gänsler. Zwar setzen die digitalen Medien junge Bürger auch im beruflichen Bereich unter Druck, jedoch in deutlich geringerem Maße. So meinen 29 Prozent, stets für ihren Arbeitgeber oder Ausbilder ansprechbar sein zu müssen. Hier spüren Männer die Belastung etwas häufiger als Frauen. Unabhängig vom jeweiligen Umfeld sind die 18- bis 25-jährigen Befragten besonders betroffen. „Diese jungen Menschen sind mit dem Internet aufgewachsen und haben mit der Ausbildung oder dem Studium eine neue Lebensphase begonnen. Das macht sie sensibler für die mit den digitalen Medien einhergehenden Belastungen. Sie benötigen gezielte Maßnahmen zur Prävention, um sich zu entspannen“, beobachtet Gänsler. Zur Stress-reduzierung eignen sich unter anderem Angebote wie Autogenes Training oder Yoga für Kinder und Jugendliche. Wichtig ist aber vor allem, dass regelmäßig Maßnahmen ergriffen werden, die der Reizüberflutung entgegenwirken. Hier sind in erster Linie konsequente Smartphone-Pausen und geregelte Fernsehzeiten zielführend. „Die junge Generation wird aufgrund der demo-grafischen Entwicklung länger im Arbeitsleben gefordert sein. Doch schon heute klagen viele über Erschöpfung. Stressprävention sollte deshalb bereits im Kindesalter ansetzen, damit psychische und körperliche Belastungen gar nicht erst entstehen“, fordert der Vorstand der Schwenninger. Pressemitteilung der Schwenninger Krankenkasse
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Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat beim Landessozialgericht Berlin-Brandenburg gegen die Entscheidung zum Entlassmanagement des erweiterten Bundesschiedsamtes für die vertragsärztliche Versorgung Klage eingereicht. „Die Entscheidung des Bundeschiedsamtes vom 13. Oktober 2016 halten wir in zentralen Teilen für rechtswidrig, weil sie nicht der Intention des Gesetzgebers entspricht. Statt Versorgungslücken für bestimmte Patientengruppen zu schließen, sollte Bürokratie pur aufgebaut werden“, erklärte DKG-Hauptgeschäftsführer Georg Baum. Die Klage schiebt die geplante Umsetzung im Juli 2017 bis zum Abschluss des Rechtsstreits auf. Unberührt davon bleibt aber der Rechtsanspruch des Patienten auf ein ordnungsgemäßes Entlassmanagement erhalten, das die Krankenhäuser weiter in bewährten Verfahren fortführen. „Das Ansinnen des Gesetzgebers, den Übergang von der stationären Versorgung für bestimmte Patienten deutlich leichter zu gestalten, war und ist unser Anspruch. Aber das von Kassen und niedergelassenen Ärzten vorgesehene System ist ein bürokratisches Monster, das den Krankenhausärzten Zeit stiehlt, die sie zur Versorgung von Menschen benötigen. Jeder Patient aus teil- und vollstationärer Behandlung müsste, egal ob er es bräuchte oder nicht, einem Entlassmanagement unterzogen werden. Zu diesem formalen Prozess gehören Informationsgespräche und das Ausfüllen von zwei Formblättern, mit der Möglichkeit des Patienten, datenschutzrechtliche Einwände zu erheben – und das bei 19 Millionen Patienten. Dies würde mindestens 50 Millionen Minuten Arbeitszeit binden, also rund 100.000 Arbeitstage, die zum Wohl des Patienten effektiver eingesetzt werden könnten. Hinzu kommt die aufwändige Zwangsregistrierung von mindestens 50.000 am Entlassmanagement beteiligten Krankenhausärzten zur Zuweisung einer lebenslangen Arztnummer (LANR) durch die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen). „Ein absoluter Widerspruch zur Ausgestaltung des Entlassmanagements, das ausschließlich vom Krankenhaus als Institution verantwortet wird. Die persönliche Verantwortung des einzelnen Krankenhausarztes tritt hierbei in den Hintergrund, weshalb es einer persönlichen Registrierung nicht bedarf“, kommentierte Baum. Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V.
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