Hmpf.
1. Kaffee verschüttet.
2. bemerkt, dass es nicht mehr hell ist beim aufstehen.
Top Start in den Tag.
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Blick ins Wohnzimmer: düstere Optik, wacklige Handkamera, mysteriöse Vorbereitungen im Familienkreis, flackernde Taschenlampen, Suspense-Sound, ein verdammt seltsamer Schlauch – und am Schluss die überraschende Auflösung. Das sind die Elemente des knapp 1-minütigen Filmclips, mit dem die IKK classic das sensible Thema Darmkrebs-Vorsorge für ein web-affines Publikum aufbereitet hat. Der Film, der in sozialen Medien wie Yotube läuft, nimmt in Stil und knalliger Pointe bewusst ein junges Publikum ins Visier, das nicht zu den klassischen Zielgruppen der einschlägigen Vorsorge-Aufklärung zählt. „Die Idee ist, über die Ansprache junger Menschen einen Impuls für den Dialog in der Familie zu geben, also auf dem Weg über die Kinder die über 50-jährigen Eltern zu erreichen“, sagt IKK-Sprecher Michael Förstermann. Begleitet wird der Clip durch eine eigene Microsite mit umfassenden Vorsorge-Informationen. Der Ansatz ist nach Förstermanns Worten ein Versuch: „Ein Erfolg wäre, wenn Kinder den Film witzig finden und ihre Eltern auf die Darmkrebs-Vorsorge ansprechen. Dann wäre ein wichtiges, manchmal aber verdrängtes Thema Alltagsgespräch in der Familie. Und die Vorsorgehürde würde vielleicht für die Eltern ein Stück niedriger.“ Zu sehen ist der Clip hier: www.geht-hin.de Pressemitteilung der IKK classic
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Wer hörbehindert ist und die Gebärdensprache verwendet, kann beim Arztbesuch einen Dolmetscher beauftragen – die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen dafür die Kosten. Allein von Versicherten der AOK Bayern wurden 2015 über 2.100 Mal Gebärdensprachdolmetscher beauftragt. In Bayern stehen dafür etwa 90 Gebärdensprachdolmetscher über die entsprechenden Vermittlungsstellen zur Verfügung. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für Gebärdensprachdolmetscher für hörbehinderte Versicherte, sofern sie im Zusammenhang mit ambulanten Leistungen der Kranken- oder Pflegekasse notwendig sind. Dazu zählen beispielsweise ärztliche und zahnärztliche Untersuchungen und Behandlungen, die Logopädie und Psychotherapie, Schwangerschaftsgymnastik und Rehabilitationssport sowie Auskunft, Beratung und Antragsstellung im Zusammenhang mit Sozialleistungen. Die Abrechnung der Kosten erfolgt zwischen dem Dolmetscher und der Krankenkasse. Die Beauftragung eines Gebärdensprachdolmetschers erfolgt direkt durch den Versicherten. Eine vorherige Genehmigung ist nicht notwendig, damit die Leistung möglichst schnell und unkompliziert beansprucht werden kann. Pressemitteilung AOK Bayern
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Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe war zu Gast bei der Schwenninger Krankenkasse. Bei dem Besuch in der Zentrale in Villingen-Schwenningen informierte sich der Minister bei Mitarbeitern, Vorstand und Verwaltungsrat über die Arbeit und das Engagement der Betriebskrankenkasse. Nach einem Überblick über die 120-jährige Geschichte der Schwenninger, die allein am Hauptstandort Schwenningen 350 Mitarbeiter beschäftigt, informierte sich Hermann Gröhe über das Engagement der Stiftung „Die Gesundarbeiter – Zukunftsverantwortung Gesundheit“. Siegfried Gänsler erläuterte dem Minister die Motivation, als erste gesetzliche Krankenkasse 2012 eine Präventionsstiftung für Kinder und Jugendliche zu gründen, und stellte das aktuelle Projekt „Gesundheitsscout“ vor. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Wir wollen Krankheiten vermeiden, bevor sie entstehen und wir möchten auch die Menschen erreichen, die sich bislang noch weniger mit ihrer eigenen Gesundheit auseinandersetzen. Deshalb ist es wichtig, Gesundheitsförderung dahin zu tragen, wo die Menschen leben, lernen und arbeiten – also in die Kitas, Schulen, Kommunen, Betriebe und Pflegeheime. Mit dem Präventionsgesetz haben wir die Leistungen der Krankenkassen für die Gesundheitsförderung deutlich ausgeweitet. Nun brauchen wir eine gemeinsame Kraftanstrengung von Eltern, Ärzten, Kitas, Schulen, Verbänden und Krankenkassen, um die Gesundheit der Menschen in unserem Land weiter zu stärken. Die Schwenninger Krankenkasse und die Stiftung Die Gesundarbeiter zeigen eindrucksvoll, wie sich bereits die Jüngsten für ein gesundes Leben begeistern lassen.“ Siegfried Gänsler, Vorsitzender des Vorstandes der Schwenninger, zeigte sich erfreut über den hohen Besuch aus Berlin: „Es ist nicht selbstverständlich, dass der Gesundheitsminister eine der 113 gesetzlichen Krankenkassen persönlich besucht. Wir freuen uns sehr über diese Wertschätzung und das Interesse an unserer Arbeit.“ Im Gespräch mit dem Minister erzählten Mitarbeiterinnen aus dem Kundenservice von ihrer täglichen Arbeit und mit welchen Anliegen die Kunden auf sie zukommen. Auch den einen oder anderen Hinweis auf Verbesserungen im Sozialversicherungsrecht nahm der Minister mit nach Berlin.
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