Pregnant women are more susceptible to plasmodium falciparum malaria than their non-pregnant counterparts. The pathogenesis of malaria during pregnancy is largely unknown. N.K. Bayoumi et al. investigated the roles of cortisol, prolactin, interferon-γ, interleukin-4 and interleukin-10 in pregnant women with plasmodium falciparum malaria. Compared to healthy controls, those subjects had significantly lower serum levels of prolactin and IFN-γ and higher concentrations of cortisol and IL-10. Bayoumi et al. conclude that prolactin, cortisol and cytokines appear to be key mediators in the host response to P. falciparum infection. Whether these findings are a result of the infection or factors in the aetiology of malaria remains uncertain.
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Abschied und Neuanfang
Nun ist es also Zeit, Abschied zu nehmen von den Scilogs. Ein Abschied, der schwer fällt – schließlich gehörten die Himmelslichter zu den ersten Blogs, die Ende 2007 das damals neue Portal füllten. Fast neun … Weiterlesen
aha
„ich wollte meine tochter mal untersuchen lassen, weil ich selbst erkältet bin.“
„und die kleine hat im moment nichts?“
„nein, die ist gesund.“
„aha.“
Helles Objekt über Darmstadt: Was war es?
Heute Nacht, ich fotografierte gerade die Gegend um Adler und Schwan, flog mir ein helles Objekt durchs Blickfeld. Es fiel mir ins Auge, als es nahe γAql war, weil es von ungefähr gleicher Helligkeit war, also ca. +3mag. Das Objekt zog Richtung Schwan durch Pfeil und Füchschen. Dabei konnte ich es mit der bereits ausgerichteten Kamera fotografieren. +++ siehe Nachtrag unten +++