Danke Mama !

Danke Mama !

Nicht Muttertag sondern Weihnachten, aber vielleicht trotzdem eine gute Zeit jemandem speziellen “Danke” zu sagen: den Müttern. Weihnachten ist die Zeit der Besinnung auf das Wesentliche im Leben, auf die Menschen, die einem nahe stehen und für einen da sind. Familien verbringen wertvolle Momente miteinander und Mütter verwöhnen ihre Lieben ganz besonders an diesen Festtagen.

Procter & Gamble (P&G) sagt in diesem Jahr mit einer weltweiten Kampagne “Danke Mama” und hat auch mir hier für meinen Blog 10 Geschenkboxen zum verlosen gesponsert.

Die kleine “Danke Mama” Geschenkbox enthält je ein Shampoo und Conditioner von Pantene ProV, eine Wimperntusche und Make-Up Foundation von MaxFactor sowie eine parfümierte Bodylotion.  

Nicht Muttertag sondern Weihnachten, aber vielleicht trotzdem eine gute Zeit jemandem speziellen “Danke” zu sagen: den Müttern. 

 

Weihnachten ist die Zeit der Besinnung auf das Wesentliche im Leben, auf die Menschen, die einem nahe stehen und für einen da sind. Familien verbringen wertvolle Momente miteinander und Mütter verwöhnen ihre Lieben ganz besonders an diesen Festtagen. Deshalb ist es Zeit „Danke Mama“ zu sagen für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle ihrer Kinder und der ganzen Familie. 

Auch Procter & Gamble (P&G) sagt in diesem Jahr mit einer weltweiten Kampagne „Danke Mama“. Weil das Unternehmen hinter Marken wie Ariel, Oral-B und Pampers durch die Auseinandersetzung mit dem Familienleben und der Hausarbeit weiss, was Mütter jeden Tag leisten, ist das Unternehmen der Meinung, dass jede Mutter eine Goldmedaille verdient hat. 

P&G hat deshalb eine kleine Box kreiert, um den Müttern eine Freude zu bereiten und ihre Herzen höher schlagen zu lassen.. Pünktlich zu Weihnachten verlost Procter & Gamble drei „Danke Mama“ Geschenkboxen mit Verwöhnprodukten auf XXX.ch (Ihr Blog). für alle Mütter und alle die wieder einmal „Danke Mama“ sagen möchten.

Danke Mama !

Wer also gerne eine solche Box hätte, der hinterlässt mir hier einen Kommentar mit dem Grund, weshalb die Mutter (oder ersatzweise auch man selber – so man denn “Mama” ist) die Box bekommen sollte.

Die 10 besten Erklärungen / Kommentare werden am Freitagabend benachrichtigt: also bitte richtige email-Adresse hinterlassen, ansonsten geht das nicht und ich muss jemanden andern nehmen. Die Box wird einem dann zugeschickt, das dürfte noch vor Weihnachten reichen ….

Apotheken aus aller Welt, 433: Jiuquan, China

im Anhang zwei Apothekenbilder aus Jiuquan, Gansu-Provinz, China. Hier absolviere ich einen einjährigen Freiwilligendienst als Englischlehrerin an einer Mittelschule. Die Apotheken habe ich leider nur von außen fotografiert, da ich nicht so recht weiß, wie man auf Chinesisch um ein Foto bittet.
Deinen Blog lese ich wirklich sehr gerne! Er ist einer der einzigen, der hier nicht gesperrt ist.. Auf blogspot und wordpress kann ich leider nicht zugreifen.

Nadya

Apotheken aus aller Welt, 433: Jiuquan, China
Apotheken aus aller Welt, 433: Jiuquan, China

Interessant – da hat Overblog tatsächlich einen Vorteil 🙂 Umgehung der Zensur. Na dann ein “Hallo” an alle meine chinesischen Leser !

Am Telefon

Die sehr beschäftigt wirkende jüngere Frau in der Apotheke reicht mir einen Zettel. Naja – zumindest sieht sie beschäftigt aus. Sie ist am Handy.

Ich schaue den Zettel an.

Pharmama: „Das ist ein Arztzeugnis für die Schule.&l…

Ich bin Kunde – geben sie es mir gratis!

Mann kommt in die Apotheke mit einem Blister Tabletten, mit dem er kurz unter meiner Nase fuchtelt.

„Ich bin Kunde bei ihnen … Meine Frau hat die hier bekommen und soll sie halbieren. Haben Sie ein Messer oder etwas, zum Tabletten teilen? Meine Frau hat empfindliche Fingernägel.“

Pharmama: „Nun wir haben Tablettenteiler, aber …” (weiter komme ich nicht)

Mann: „Könnte ich die Teiler mal sehen? Ich bin übrigens Kunde hier … bekomme ich ihn dann gratis?“

Ugh –

Ich zeige ihm den Teiler.

Und auch, dass der etwa 10 Franken kostet.

Pharmama: „Nein, der kostet etwas …

Aber zeigen Sie mir mal die Tabletten.“

Nur mit Mühe lässt er sie mich sehen, aber es reicht, dass ich sehe, dass es MetoZerok sind … und die sind tatsächlich ziemlich gut teilbar, wie ich beim Dosette-richten schon bemerkt habe. Auch ohne Teilgerät. Sie sind länglich, gut greifbar … und brechen schön.

Pharmama: „Diese Tabletten sind auch gut ohne Teiler zu brechen, hat Sie es denn schon versucht?“

Mann: „Nein.“

Pharmama: „Dann würde ich vorschlagen, das erst mal auszuprobieren, es sollte gut gehen. Und wenn nicht, können sie immer noch den Teiler kaufen kommen.“

Die Apotheke. Guter Rat ist immer noch gratis. Aber für lau Sachen herausgeben – kann ich nicht mehr.

Und … ich will es ja nicht verschreien, aber … ich glaube die Tabletten hatte die Frau auch nicht von uns. Er hat ja auch nicht gesagt, dass seine Frau hier Kundin ist … nur er.

Der Geschenk-Tipp

Weihnachtszeit ist auch Geschenkezeit – und wenn ihr noch eine Idee braucht für jemanden der im Gesundheitssystem arbeitet (als Apothekerin, Pharmaassistentin, PTA, Drogistin, bei der Krankenkasse; als Arzt, Ärztin, Krankenschwester, Pfleger oder Praxisassistentin) oder sonst Kontakt mit dem Publikum hat (als Verkäufer/in, Bibliothekarin, Ticketverläufer, etc) aber auch für frischgebackene Mütter und Väter und andere die Nachts nicht schlafen können und andere, die sich mit etwas lustigem ablenken wollen … dann empfehle ich Euch: mein Buch.

Der Geschenk-Tipp
  • Lesenswert und humorvoll (siehe Rezensionen bisher),
  • Viele Seiten für wenig Geld: über 330! Für weniger als 15 Franken / 10 Euro!
  • Wirksam mit wenig Nebenwirkungen (es könnte Abhängig machen und wird nur mit Vorsicht nach frischen Bauchoperationen empfohlen)
  • Handlich und einfach einzupacken, dabei optisch ansprechend … ein kleines Schmuckstück für das Bücherregal.
  • Für die technophilen (oder die mit wenig Platz) auch für den Kindle oder das iPad erhältlich.

Also das perfekte Geschenk für Deinen Partner, Nachbarn, Freunde, Mitarbeiter, Angestellte und zufällige Bekanntschaften auf der Strasse 🙂

Der Geschenk-Tipp

Bild mit freundlicher Genehmigung des Rowohlt Verlages.

Abkürzungen im medizinischen Bereich

Noch als Nachtrag zum gestrigen Post: Wenn die Krankenkasse nicht zahlen will:

Die Arzt-Kollegin erzählte mir diese Begebenheit:

Der Patient im Spital bekommt i.v. Antibiotika gegen seine heftige Infektion.

Die Krankenkasse will nicht zahlen. Als man anruft, um nach der Begründung der zu fragen, bekommt man das als Erklärung:

“Wenn das für die IV ist, ist das kein Fall für die Krankenkasse.”

… (einwirken lassen) …

 

Also: i.v. = intravenös

IV = Invalidenversicherung

Die Mitarbeiterin liess sich dann überzeugen, dass der Patient sein intravenöses Antibiotikum nicht via Invalidenversicherung abrechnen lassen kann. Offenbar sollte man auch unbedingt gegenüber der Krankenkasse auf die Verwendung von Fachwörtern verzichten. … und von Abkürzungen sowieso.

Bitte separat verpacken

Der Mann schimpft mit meiner Pharmaassistentin, weil sie die Medikamente für ihn und für seine Frau in die gleiche Tasche gepackt hat:

„Das könnte zu Medikationsfehlern führen!“

(Ui, lieben wir nicht alle Fachwörter?)

Anzumerken vielleicht noch: Er hat ihr die Rezepte für beide gegeben. Ich stehe noch daneben – ich habe die Rezepte ja gerade kontrolliert.

Pharmama: „Auf den Medikamenten sind die Dosierungsetiketten mit den Namen drauf. Ich bin sicher, Sie können sie so auseinanderhalten. Aber wenn Sie wollen, geben wir sie ihnen gerne in 2 Taschen mit?“

Mann: “Nein, schon gut. Das geht so.”

Imagekampagne für Apotheken: Österreich

Clara macht mich auf diese Imagekampagne für Apotheken in Österreich aufmerksam.

Motto: Liegt so nah

frei nach Johann Wolfgang von Goethes “Sieh, das Gute liegt so nah.”

„Wir wollen der Politik die Wichtigkeit unserer Apotheken als Gesundheits-Nahversorger näherbringen und der Bevölkerung in Erinnerung rufen, dass es bei uns die beste Arzneimittelberatung rund um die Uhr gibt“, erläutert Verbandspräsident Dr. Christian Müller-Uri die Beweggründe der Plakatkampagne.

Imagekampagne für Apotheken: Österreich
Imagekampagne für Apotheken: Österreich
Imagekampagne für Apotheken: Österreich
Imagekampagne für Apotheken: Österreich

Da wünsche ich viel Erfolg!

Aus irgendeinem Grund scheinen wir hier Österreich immer etwas zu vergessen – dabei sind sie uns so ähnlich.

Und noch etwas erfreuliches: Der Österreichische Apotheker-Verlag hat angefragt, ob sie Auszüge aus dem Buch in ihrer Apothekerzeitung bringen dürfen. Also … vielleicht lest ihr dort bald auch von mir 🙂

Ah ja. Maggy macht mich darauf aufmerksam, dass sie mir ein Bild der Kampagne aus der “freien Wildbahn” 🙂 geschickt hat.

Stimmt!

Imagekampagne für Apotheken: Österreich