Nach Google Earth lässt Google jetzt unsere Körper entdecken – mit dem Google Body Browser. Sicher nicht nur für Mediziner interessant, lässt sich wie bei Google Earth bekannt durch den menschlichen Körper browsen.
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Der schnelle Geselle US 708
Nur sehr wenige Sterne sind bekannt, deren Geschwindigkeit so groß ist, dass sie das gravitative Feld unserer Heimatgalaxie verlassen können. Von diesen “Hyperschnellläufern” [1] (“hypervelocity stars”, HVS) kennt man 10 Exemplare. Um der Milchstraße den Rücken kehren zu können, muss die Fluchtgeschwindigkeit mindestens 320 km/s betragen. Seit einigen Tagen liegt der Artikel eines internationalen Forscherteams um Stephan Geier von der Europäischen Südsternwarte in Garching über einen besonders schnellen HVS vor: US 708. Mit einer Geschwindigkeit von 1157 ± 53 km/s… weiter
Vierundzwanzig Stunden Freiheit (3)
Ja, natürlich ist es nicht der Orient-Express, sondern die Bimmelbahn nach Sankt Anderswo, dann tuckert er weiter duch löwenzahngelbgesprenkelte Frühlingswiesen und an Obstbaumblüten vorbei nach Weißgottwohausen, da steige ich um und eineinhalb Stunden später bin ich…. …im Paradies? Naja. in einem Puppenstubenstädtchen mit Puppenstubenmarktplatz und Cafes und Kneipen am Wasser und ich gehe am Wasser […]
Flächige Asbestverwendungen in Gebäuden – Nachlese zur dconex2016 #1
Die Verarbeitung und Verwendung von Asbest ist bei uns in Deutschland zwar schon seit 1993 verboten, Das Problem aber noch lange nicht „erledigt“. Ganz im Gegenteil. Darum spielte das Thema Asbest auch auf der diesjährigen dconex 2016 eine sehr zentrale Rolle. Dabei sind in jüngster Zeit besonders die sogenannten verdeckten asbesthaltigen Produkte wie Putze, Spachtelmassen und Fliesenkleber in den Fokus des Interesses gerückt. Hier wurde Asbest gerne in sehr geringen Mengen zugesetzt, um die Verarbeitungseigenschaften des Produktes zu verbessern. Heute finden sich daher die asbesthaltigen Stellen vielfach unter Tapeten oder sie sind, wie zum Beispiel unter Putz gelegte Leitungen, nur sehr punktuell vorhanden. Diese verdeckten Produkte stellen eine nicht unerhebliche Gefahr für jeden dar, der sie zufällig und /oder unsachgemäß bearbeitet. Dabei kann es zu nennenswerten Faserfreisetzungen kommen. Im Verdacht stehen dabei Gebäude, die auch nach dem absoluten Asbestverbot 1993 erbaut oder modernisiert/saniert wurden. Mindestens aber bis in das Jahr 1995. Flächige Asbestverwendungen in Gebäuden