ÄGN-Vorstandssprecher Klaus Bittmann zur Honoraranpassung: “Ohne die Honorarerhöhung kleinreden zu wollen: Die Honorierung an sich ist abermals so zentralistisch geregelt, dass der einzelne Arzt sich bei dieser Systematik fragen wird, was für ihn tatsächlich rumkommt. In der Öffentlichkeit herrscht jetzt der Eindruck vor, die Ärzte hätten satt Geld bekommen, während alle anderen den Gürtel enger schnallen müssen – die Öffentlichkeitsarbeit der KBV ist hier nicht geglückt. Die Ärztegenossenschaft fordert nach wie vor eine in der Region stattfindende Versorgung der Patienten und eine entsprechende Honorierung durch einzelne Verträge mit Krankenkassen, hier ist Eigeninitiative der Ärzte gefordert.”
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