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Mangelhaft
Seit vier Wochen ist ein 61-jähriger Mann krank. In dieser Zeit hat sich sein Zustand rapide verschlechtert. Er ringt um Worte, schwankt beim Laufen. Die Ursache finden die Mediziner in seinem Magen. Lesen Sie weiter auf: Mangelhaft Quelle: SPIEGEL ONLINE | Immunsystem Titelbild/Grafik by SPIEGEL ONLINE
LIVOS: Pflanzen – Farbe – Leben
Die meisten Menschen werden mit unserem LIVOS classic Sortiment auch gesundheitlich gut zurechtkommen. Umweltbedingt Erkrankte, MCS-Patienten, Allergiker und Menschen, die hochempfindlich auf Geruchsstoffe reagieren, müssen jedoch oft andere Ansprüche stellen. Um ihnen den Alltag zu erleichtern, haben wir unser LIVOS neutral Sortiment entwickelt. Die Auswahl für die LIVOS neutral Produkte erfolgt unter medizinischen Gesichtspunkten und […]
Pressekonferenz Berlin im Haus der Bundespressekonferenz: Ärzteverbände warnen vor Sicherheitslücken
Gemeinsame Pressemitteilung vom 27.06.2019
Ärzteverbände warnen: Patientendaten für Hacker zugänglich
Die Ärzteverbände MEDI GENO Deutschland, Freie Ärzteschaft und Freier Verband Deutscher Zahnärzte warnen vor Sicherheitslücken in der Telematikinfrastruktur (TI). Die TI ist die gesetzlich vorgeschriebene Vernetzungsplattform des deutschen Gesundheitssystems. Alle deutschen Praxen müssen bis zum 30.06.2019 einen Zugang zur TI installiert oder zumindest bestellt haben – ansonsten fallen Honorarabzüge an. Versichertenstammdaten werden bereits in der TI abgeglichen. Künftig sollen Patientenakten in der TI platziert und möglicherweise auch gespeichert werden. MEDI GENO Deutschland und weitere Ärzteverbände reichen Klage ein.
Der Gesetzgeber zwingt alle Praxen in Deutschland, einen TI-Konnektor zu installieren und sich darüber mit der Telematikinfrastruktur (TI) zu verbinden. Ziel ist die Vernetzung aller, die an der Patientenversorgung beteiligt sind. Wegen Sicherheitsbedenken haben sich viele Ärzte und Psychotherapeuten gegen die Installation des TI-Konnektors entschieden. Für ihre Verweigerung nehmen die Praxisinhaber einen Honorarabzug in Kauf. Der Gesetzgeber will den Druck auf die Praxen erhöhen und die Honorarstrafe nächstes Jahr von einem auf 2,5 Prozent anheben.