(HAMBURG) Hamburg ist mit Medizinern überversorgt – so schlagzeilt heute das Hamburger Abendblatt. Der Artikel geht auf eine Pressekonferenz der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) zurück, in deren Verlauf der aktuelle Versorgungsbericht der Hansestadt vorgestellt wurde. So käme z.B. ein fachärztlich tätiger Internist auf 12.276 Hamburger -das entspricht einem Versorgungsgrad von 161%. Die Grenze zur Überversorgung läge bei 110%. Problematisch sei hingegen, dass in den sozial schwachen Stadtteilen eher zu wenig Fachärzte ansässig wären. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KVH, Walter Plassmann, verwies in seinem Statement darauf, dass Ärzte nicht verpflichtet werden könnten, an einem bestimmten Standort zu arbeiten oder zu bleiben. (Zie)
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