Haare sind ein Schönheitsideal und einer guten Haarfülle wird Fruchtbarkeit zugesprochen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass bereits nur das Gefühl, dass mehr Haare als üblich ausfallen und dass sich das Haarbild verändern könnte, zu regelrechten Panikattacken der Betroffenen… Lesen Sie weiter auf: Was sind hormonelle Ursachen für Haarausfall? Diese Therapieansätze können helfen Quelle: Jameda […]
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Rösler hat nichts verstanden
Nach dem “Skandal” an der Uniklinik Mainz schreien
jetzt alle nach einheitlichen Hygieneverordnungen. Wenn es nicht um
Leben und Tod ginge, könnte man sich ja amüsieren, jeder Depp
will jetzt härtere Vorschriften. Dass sich die FAZ mal wieder überhaupt nicht entblödet,
versteht sich mittlerweile von selbst, aber auch die Bundesregierung
in Gestalt von Minister Rösler springt direkt mal mit
auf. Da kann man sich ja mal wieder wichtig machen.
Es wird passieren, was immer passiert: Man denkt, Prozessfehler
könne man durch härtere Vorschriften (die dann eh wieder keiner
überprüft) beheben. In Mainz wird man ein armes Pharmazeutenschwein
durch’s Dorf jagen und als Sündenbock öffentlich richten.
Wenn das nächste Mal der Noro ausbricht, wird’s genauso sein,
und Menschen werden hart bestraft werden. Der BWL-diplomierte
Dorftrottel in der Verwaltung, der,
um 50 Cent pro Flasche
zu sparen, lieber das weniger wirksame Desinfektionsmittel kauft,
kriegt für seine Sparsamkeit natürlich eine Belobigung und einen
Bonus von oben.
Missbrauch mit der Gesundheitskarte – Datendiebstahl leicht gemacht
Unter diesem Titel hat das ZDF-Magazin frontal 21 am 23.05.2017 einen sehenswerten Beitrag (8 Min.) gesendet. Darin kommen KritikerInnen der elektronischen Gesundheitskarte (eGk) zu Wort, darunter
- Christoph Kranich, Verbraucherzentrale Hamburg;
- Dr. Silke Lüder, Allgemeinmedizinerin, Sprecherin der Aktion Stoppt-die-e-Card und
- André Zilch, IT-Sicherheitsexperte.
https://www.zdf.de/politik/frontal-21/frontal-21-vom-23-mai-2017-100.html
Im Beitrag schildern zudem zwei
Redakteurinnen des ZDF-Magazin frontal 21, wie sie – allein durch einen
Anruf bei der Techniker Krankenkasse und ohne weitere Prüfung der
telefonisch vorgetragenen Sachverhalte – per Brief von der TK eine eGk
auf den Namen der jeweils anderen Person erhielten. Mit dieser könnten sie dann auf die sensiblen Daten der anderen Person zugreifen, genannt “Patientenquittung”, inclusive aller Diagnosen, Medikamentenverordnungen, Arztbesuche…
Der Beitrag ist noch bis 23.05.2018 im Internet verfügbar.