Der Ausschuss für Humanarzneimittel CHMP der EMA hat eine Zulassungserweiterung der Indikationen für Nivolumab (Opdivo®) um die adjuvante Behandlung des Melanoms mit Lymphknotenbeteiligung oder Metastasierung nach vollständiger Resektion bei Erwachsenen empfohlen, meldet Bristol-Myers Squibb. … lesen Sie weiter! Quelle: :
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Ab heute im Kino: Trans* Frau kämpft nach dem Tod ihres Geliebten gegen Anfeindungen der Familie – Silberner Bär der Berlinale 2017 und Teddy Award für den besten queeren Film
Elektronische Gesundheitskarte: Zeitpläne schon wieder geplatzt
Das eGK Projekt ähnelt seit 10 Jahren einem Potemkinschen Dorf. Hatte die Große Koalition doch gerade noch im Deutschen Bundestag bei der ersten Lesung zum ” E-Health-Gesetz” großartig verkündet, dass man nun endlich Tempo machen würde mit der umfassenden Digitalisierung im Gesundheitswesen und der damit verbundenen völligen Umgestaltung des Systems in Richtung Gesundheit 4,0 stockt das Projekt jetzt schon wieder. Und diesemal kann die Politik die übliche Schuldzuweisung an kritische Bürger und Ärzte gar nicht wie sonst vornehmen, diesmal ist offensichtlich, dass die beteiligte Industrie, wie lange bekannt, die “Kompexität des Vorhabens voll unterschätzt habe” und die benötigten Komponenten für die im November geplanten Tests nicht liefern kann, zum Beispiel die nötigen Konnektoren. Das ist aber nicht erst seit gestern sondern schon lange bekannt. Nach den Ausschreibungen müssen die Tests aber spätestes im November 2015 beginnen, anderenfals können die Testergebnisse nicht vor Beginn des “Roll-Outs” ausgewerten werden.
Kritik am E-Health Gesetz reißt nicht ab
Kritik am geplanten E-Health Gesetz gibt es nach wie vor von allen Seiten. Selbst die Bundesärztekammer (BÄK), deren Vertreter Dr. Bartmann seit vielen Jahren zu den entschiedensten Verfechtern des von der großen Mehrheit der Ärzteschaft nach wie vor bundesweit abgelehnten Projektes gehört, kritisiert jetzt, dass sich der “Notfalldatensatz” auf der eGK in eine kleine elektronische Patientenakte verwandelt hat, auf die nicht nur Ärzte und Patienten, sondern ein Dutzend weiterer Berufsgruppen wie Masseure und Diätassistenten ohne zwingende PIN Eingabe des Patienten zugreifen können. Das haben wir als Aktion “Stoppt – die – Card” übrigens schon seit 2007 kritisiert, wir sind nach wie vor der Meinung, dass der Europäische Notfall-Ausweis (ENA) in 9 Sprachen, eine deutlich sinnvollerere Alternative ist, günstig, international einsetzbar, und tatsächlich in der Hand des Bürgers!
DHA: Als Säugling zu viel Eiweiß, als Schulkind zu dick?
Muttermilch hält schlank: Untersuchungen haben gezeigt, dass gestillte Kinder bis ins Schulalter hinein deutlich seltener zu viel Speck auf den Rippen haben als Gleichaltrige, die mit traditioneller Fläschchennahrung gefüttert wurden. Wissenschaftler machen neben anderen Faktoren den im Verhältnis zur Muttermilch erhöhten Eiweißgehalt der herkömmlichen Säuglingsmilch dafür verantwortlich. …/Auszug Lesen Sie weiter auf: DHA: Als Säugling […]