Pollenallergiker können mit einer spezialisierten App der TK im besseren Umgang mit der Krankheit geschult werden, so eine universitäre Studie. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/w_specials/gesundheitsapps2011/article/960388/pollenallergie-kassen-app-laesst-nutzer-aufbluehen.html
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HABEN SIE EINE LUNGENERKRANKUNG UND ERFAHRUNG MIT SPIROERGOMETRIETESTS?
Eine ERS Richtliniengruppe arbeitet an einem technischen Standard für Belastungstests bei Patienten mit einer chronischen Lungenerkrankung. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.europeanlung.org/de/neuigkeiten-and-veranstaltungen/neuigkeiten/haben-sie-eine-lungenerkrankung-und-erfahrung-mit-spiroergometrietests
Unsere Heldin!
Vor knapp zwei Tagen hat sie es bekanntgegeben, Kommentare sind leider nicht möglich. Deswegen kommentier ich halt auf diesem Wege. Josephine, unsere Heldin im Chaos legt ihren Blog für unbestimmte Zeit auf Eis, überlegt sogar, es vom Server zu nehmen. Hoffen wir, dass die Lust aufs Bloggen nach einer Pause wieder zurückkommt, und uns die […]
Und die Daten sind sicher???? IT-ler analysiert die elektronische Gesundheitskarte
Ein IT Spezialist analysiert die e-Card, im Folgenden ein kurzer Auszug aus seiner Stellungnahme auf der Website.
Eine äußerst interessante Analyse vor allem des im „Whitepaper Sicherheit“ niedergelegten Konzeptes der gematik , welches schon lange hätte einer kritischen Analyse unterzogen werden müssen.
Aus seiner Zusammenfassung:
“Eines muss den Beteiligten klar sein, mit einem zentralen Datenpool aller Gesundheitsdaten der Bevölkerung in Rechenzentren existiert eine optionale Grundlage alle relationalen* Daten „cross over“ auszuwerten. Diese Macht sollte niemand besitzen! (Auswertungen unabhängig von Patienten-Stammdaten Gliederungen)”
“Die Sicherheit wird in diesem System nicht von ewiger Dauer sei, genauso wenig wie der freiwillige Verzicht anhalten wird auf die wertvollen Gesundheitsstammdaten nicht zuzugreifen.”
“Die Behauptung ( auf Seite 24) das ein Telematik-System für die langfristige Sicherung der Gesundheitsdaten erforderlich sei, ist schlichtweg eine irreführende Minimalisierung von alternativreichen Lösungen. Mit dieser Aussage wird eher eines der Ziele des Systems deutlicher: Es geht vermutlich darum die medizinischen Daten, die ein kostbares Gut sind (eigene Aussage), in der Zukunft des Systems, einer umfassenden zentralen Auswertung in einem einheitlichen Datenbank-Format zuzuführen und gleichzeitig über die Vernetzung mit den Arztpraxen in Echtzeit eine lückenlose Kontrolle aufzubauen. In diesem Kontext fehlt es außerdem an einer kritischen Folgenabschätzung der zukünftigen Entwicklung des Systems und dem theoretischen Wachstum seiner Möglichkeiten.”