ÄG Nord Vorstandssprecher Dr. Klaus Bittmann spricht über den neuen Vorstand der KBV sowie über das Wahljahr 2017 und dem damit verbundenen Wunsch nach einer Vertretung der Ärzteschaft auf Bundesebene. Thema ist auch das Gesundheitssystem, welches eine durchgängige, vernünftige, ökonomische und humane Patientenversorgung anstreben sollte. Wir benötigen dringend mehr Wärme in der Versorgung!
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Wenn Arbeit unter die Haut geht
Dermatologen, Apotheker und AUVA starten eine Aufklärungsoffensive gegen die häufigste berufsbedingte Hautkrankheit: das chronische Handekzem. Geschätzte 5 bis 10 Prozent der Österreicher leiden im Laufe Ihres Lebens an Handekzemen, hier findest du viele Tipps zur Linderung! … lesen Sie weiter!
MH Hannover: Vermehrt Notfälle durch Grippewelle
Die Grippewelle hat zu einem drastischen Anstieg bei Lungen- und Herz-Notfallpatienten geführt. So hat sich in den ersten Wochen des Jahres deren Zahl an der Medizinischen Hochschule Hannover um ein Drittel erhöht. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/influenza_grippe/article/931338/mh-hannover-vermehrt-notfaelle-durch-grippewelle.html
Rote Karte für die TI
Mit einer Postkarten-Aktion wehren sich Ärzte gegen den Anschluss an
die Telematikinfrastruktur. Sie wollen die Abgeordneten im Bundestag auf
die Datenschutzgefahren und den fehlenden Nutzen der elektronischen
Gesundheitskarte (eGK) aufmerksam machen. Tausende Karten sind schon
verschickt und auch die Patienten werden hellhörig. Machen Sie mit! Hier
finden Sie die Bestelladresse.
Die Postkarten kann man kostenfrei unter dieser E-Mail-Adresse anfordern: rote-Karte-fuer-ti@gmx.de
Einem Bericht des Ärztenachrichtendienstes änd zufolge geht die
Initiative von einem Zahnarzt aus. Zahnärzte und Ärzte hätten demnach
bereits 12.500 rote Karten an die Abgeordneten des Bundestags geschickt,
um politisch Druck zu machen – vor allem an die Mitglieder des
Gesundheits- und des Digitalausschusses, aber auch an die
Bundestagsabgeordneten des eigenen Wahlkreises, den
Bundesgesundheitsminister oder die Kanzlerin.
Erste Reaktionen aus der Politik habe es bereits gegeben, berichtet
der änd. So hätten Mitglieder des Gesundheitsausschusses signalisiert,
dass man über die Probleme bei der Einführung der TI noch einmal
diskutieren wolle.