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Allgemein, Fachjournalist, Gesundheitspolitik

Die Rolle des Patienten als mündiger Konsument

Silke SchippmannMarch 27, 2017

Die Rolle des Patienten als mündiger Konsument

Forderung der IGW wurde nun von der Friedrich-Ebert-Stiftung aufgegriffen.

Quelle: Die Rolle des Patienten als mündiger Konsument

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Telematikinfrastruktur: Finanzierung steht – und nun?

Mit einigen Wochen Verzögerung haben sich die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der GKV-Spitzenverband Anfang Mai unter der Vermittlung des Bundesschiedsamtes über die Finanzierung der Anschaffungs- und Betriebskosten für die Telematikinfrastruktur (TI) verständigt. Es herrscht nun Klarheit über die Höhe der Zuschüsse, die Ärzten und Psychotherapeuten in Form von Pauschalen für die technische Erstausstattung ihrer Praxis und die laufenden Betriebskosten erstattet werden. Damit ist aus Sicht der im Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V. organisierten Anbieter von Klinik- und Praxissoftware ein wichtiger Schritt für die Umsetzung des im „E-Health-Gesetz“ vorgeschriebenen flächendeckenden Rollouts der Telematikinfrastruktur erfolgt. Mit Blick auf den 30. Juni 2018 als Termin für den Abschluss der Ausstattung aller Praxen und Kliniken in Deutschland verweist Ekkehard Mittelstaedt, Geschäftsführer des bvitg, jedoch auf die noch offenen Forderungen seitens der Industrie: „Um die Anbindung von Praxen und Krankenhäusern in die TI zu ermöglichen, muss die gematik sicherstellen, dass etablierte und performante Prozesse für den Zulassungs- und Zertifizierungsprozess der notwendigen Komponenten etabliert sind. Hierbei ist sie sowohl als Zulassungsstelle als auch Betreiber der TI gefordert, für eine umgehende Umsetzung zu sorgen. In vielen Punkten fehlt es der Industrie zudem weiterhin an Planungssicherheit, wie beispielsweise durch eine Bereitstellung des angekündigten Konnektor-Simulators zur Anpassung der Primärsysteme.“ Gerade die kurzfristige Bereitstellung einer offiziellen Test- bzw. Referenzumgebung für die Qualitätssicherung der Umsetzung in den Arzt- und Kliniksystemen ist wenige Wochen vor dem Start in den Produktivbetrieb im Juli 2017 nach wie vor offen. So benötigen unter anderem die Hersteller geeignete eGK-Testkarten, um in der Produktivumgebung die Qualitätssicherung einer Installation oder eine Fehlersuche bei Störungen durchführen zu können. Zudem sind aufseiten der gematik noch Ende April diesen Jahres erneut umfangreiche Anpassungen an den Spezifikationen für die Komponenten vorgenommen worden. „Damit wird aus Sicht der Industrie das zur Verfügung stehende Zeitfenster, in dem alle Leistungserbringer sicher in die TI gebracht werden sollen, zusätzlich kritisch belastet“, so Ekkehard Mittelstaedt. Vor dem Hintergrund der getroffenen Finanzierungsvereinbarung und der darin festgeschriebenen degressiv sinkenden Bezuschussung sieht die Industrie letztlich die Organe der Selbstverwaltung darin gefordert, alles Mögliche dafür zu tun, um den Start des Rollouts für operativen Betrieb rechtzeitig zum 01. Juli 2017 sicherzustellen und die Zulassung aller notwendigen Komponenten für die Anbieter mit oberster Priorität zu ermöglichen. Weitere Forderungen der Industrie im Kontext des Rollouts der Telematikinfrastruktur finden Sie im Positionspapier des Bundesverbands Gesundheits-IT – bvitg e.V. auf der bvitg-Website. Pressemitteilung des Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V.

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Bundeswettbewerb HIV/STI-Prävention: Preisträger des Sirius2015 ausgezeichnet

Heute wurde in Berlin der Sirius2015  , der Preis des Bundeswettbewerbs zur HIV/STI-Prävention, verliehen. Zehn Projekte wurden für besonders innovative, bedarfsgerechte und erfolgversprechende Präventionsansätze zu HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI) ausgezeichnet. Anlässlich der heutigen Preisverleihung erklärt Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: “Deutschland gehört heute zu den Ländern mit den niedrigsten HIV-Neuinfektionsraten in Europa. Das ist auch Ergebnis der guten Präventionsarbeit. Diesen Weg müssen wir fortsetzen. Es geht darum durch Information und Aufklärung weiter daran zu arbeiten, die Neuinfektionsrate von HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen zu senken. Die heute ausgezeichneten Projekte leisten dazu mit Ideenreichtum, Fachwissen und großem Engagement einen wertvollen Beitrag.” Während die Präventionsarbeit zu HIV in Deutschland sehr erfolgreich ist – im westeuropäischen Vergleich befindet sich Deutschland bei den Neuinfektionen im unteren Drittel – sind andere sexuell übertragbare Infektionen (STI) hingegen weiterhin auf dem Vormarsch. STI sind oft noch wenig bekannt, die Gefahren werden häufig unterschätzt. Sie können das Risiko einer HIV-Infektion deutlich erhöhen, stellen aber auch ein eigenständiges Gesundheitsrisiko dar. Beispielsweise kann eine HPV-Infektion eine spätere Gebärmutterhalskrebserkrankung auslösen und Chlamydien können unbehandelt zu Unfruchtbarkeit führen. Der Bundeswettbewerb Sirius2015  unterstützt gezielt Strategien zur Verhütung einer Ansteckung und zur frühen Erkennung und Behandlung bereits erfolgter Infektionen. Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA, betont: „Ich freue mich, dass wir heute zehn erfolgreiche Projekte im Bereich HIV/STI-Prävention auszeichnen können und damit ihre wichtige Arbeit unterstützen. Von diesen Initiativen gehen wesentliche Impulse für die HIV- und STI-Präventions-landschaft in Deutschland aus. Denn wir benötigen in der Präventionsarbeit immer wieder neue Ideen und Ansätze, wie Menschen mit Risikoverhalten gezielt erreicht werden können.“ Zur Beteiligung am Sirius2015 waren bundesweit Beratungsstellen, Vereine, Schulen, Universitäten, Institutionen, Verbände und kirchliche Einrichtungen eingeladen. Über die Vergabe der Preise entschied eine praxiserfahrene Jury mit hoher Expertise in der HIV- und STI-Prävention. Dr. Volker Leienbach, Direktor der PKV, erklärt: „Der Bundeswettbewerb Sirius zeigt, wie gute Präventionsarbeit gegen Aids auf neue Herausforderungen mit innovativen Ideen reagieren kann. Die Projekte tragen konkret dazu bei, Menschen vor einer HIV-Infektion zu bewahren, die nach wie vor unheilbar ist und großes Leid verursacht. Aus diesem Grund engagieren auch wir uns als Private Krankenversicherung nachhaltig in der Prävention von HIV und Aids.” Der Sirius2015 ist ein gemeinsames Projekt des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zusammen mit dem Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. (PKV). Mit Preisgeldern von insgesamt über 100.000 Euro werden vor allem Projekte gefördert, die sich besonders an schwer erreichbare oder benachteiligte Gruppen richten. Über 50 Projekte hatten sich beworben. Die Preisträger des Sirius2015 sind: Ragazzamobil – Mobile Gesundheitsprävention für drogenkonsumierende Sexarbeiterinnen, ragazza e.V., Hamburg Hein & Fietes STI Studio – Visuelle Aufklärung und Prävention als ehrenamtliche Initiative von Hein & Fiete, Prävention e.V., Hamburg Wir für alle – Gemeinsam gegen AIDS bei afrikanischen Flüchtlingen, ein kultursensibles Präventionsprojekt bei afrikanischen Flüchtlingen vom Verein Gemeinsamer Arm gegen AIDS e.V., Nürnberg Gesund in Haft – Ein Videoprojekt der Münchner AIDS-Hilfe e.V. im Rahmen eines studentischen Projektes der Katholischen Stiftungsfachhochschule, München Sex in the City! – Eine sexualpädagogische Kiezrallye in Schöneberg vom Verein Mann-O-Meter e.V., Berlin, in Kooperation mit der Berliner AIDS-Hilfe e.V., pro familia Berlin und LSVD Berlin Brandenburg e. V. Socke & Schuss – mit Herzenslust bis in die Puppen, humorvolle Bildsprache und Dialoge mit Handpuppen unter der Leitung der AIDS-Hilfe NRW e.V., Köln Diese sechs Projekte erhalten für Auf- und Ausbau oder die Fortsetzung ihrer Arbeit jeweils ein Preisgeld zwischen 15.000 Euro und 20.000 Euro. Darüber hinaus hat die Jury vier weitere Projekte mit einem Anerkennungspreis in Höhe von jeweils 2.500 Euro ausgezeichnet: Der Dr. kommt! – Beratungs- und Testangebot der AIDS-Hilfe Essen e.V., Essen Geocaching – Mit GPS zum Höhepunkt, ein Projekt der AIDS-Hilfe Westsachsen e.V., Zwickau STIs HAUTnah – Aufklärung beim Musikfestival MS DOCKVILLE von pro familia Landesverband Hamburg e.V., Hamburg Youstrip – Ein HIV/STI-Präventionsspiel für Jugendliche und (junge) Erwachsene, von Youthwork NRW c/o AIDS-Hilfe Münster e.V., Münster Ausführliche Informationen zu den ausgezeichneten Projekten finden Sie unter www.sirius2015.de Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit, des Verbands der Pivaten Krankenversicherung und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

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DMP-Bericht belegt: Strukturierte Behandlung chronisch Kranker senkt Risiken für Folgeschäden

Je regelmäßiger Patienten ihre Untersuchungstermine wahrnehmen, desto mehr profitieren sie von der Teilnahme an strukturierten Behandlungsprogrammen: Der aktuelle DMP-Qualitätsbericht für Nordrhein belegt, dass eine kontinuierliche Betreuung chronisch Kranker im Rahmen der Disease-Management-Programme (DMP) die Risiken senkt, Folgeschäden zu erleiden oder operiert werden zu müssen. So haben DMP-Patienten, die zum Beispiel regelmäßig vom Hausarzt Blutdruck und Blutzucker kontrollieren lassen, ein deutlich geringeres Risiko für schwere Diabetes-Folgeschäden. Zudem müssen sie sich seltener einer Bypass- oder Stent-Operation unterziehen als Patienten, die diese Termine und Untersuchungen nur unregelmäßig wahrnehmen. Für den diesjährigen DMP-Bericht analysierte das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung im Auftrag der Gemeinsamen Einrichtung aus Kassenärztlicher Vereinigung, Krankenkassen und Krankenhausgesellschaft die DMP-Dokumentationsdaten von über 840.000 nordrheinischen Patienten aus dem Jahr 2014. Insgesamt gibt es sechs Disease-Management-Programme für Patienten mit Diabetes Typ 1 und 2, koronarer Herzkrankheit, Asthma bronchiale, chronisch obstruktiver Lungenkrankheit (COPD) und Brustkrebs. Neue Erkenntnisse zur Versorgung von jüngeren DMP-Patienten Erstmals legten die Forscher einen Schwerpunkt auf die Beschreibung der Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Über tausend Minderjährige mit Typ-1-Diabetes werden in den nordrheinischen diabetologischen Schwerpunktpraxen betreut. Ungefähr ein Viertel von ihnen ist übergewichtig oder stark übergewichtig. Vier von zehn Minderjährigen mit Typ-1-Diabetes erreichen den individuell vereinbarten Blutzucker-Zielwert. Die Stoffwechseleinstellung wird mit zunehmendem Alter schlechter und gelingt Jungen insgesamt besser als Mädchen. Gefährliche Hypoglykämien (Unterzuckerung) sind sehr seltene Ereignisse; nur drei von 100 Patienten sind betroffen. Wesentlich mehr Kinder und Jugendliche, rund 14.000, nehmen in Nordrhein am DMP Asthma bronchiale teil. Sie schneiden bei der Erreichung von Qualitätszielen wie Überprüfung der Inhalationstechnik oder Erstellung eines Selbstmanagementplans deutlich besser ab als die Erwachsenen. Die Symptomkontrolle fällt ihnen allerdings nicht so leicht wie den Älteren: Nur zwei Drittel erreichen das Qualitätsziel (Erwachsene: 88 Prozent), wobei die Erfolgsquote umso besser wird, je länger die jungen Patienten am DMP teilnehmen. Zu dieser Entwicklung dürften auch die altersgerechten Schulungen beitragen, die von Kindern und Jugendlichen häufiger in Anspruch genommen werden als von den älteren Patienten. Der DMP-Qualitätsbericht für Nordrhein dokumentiert seit 2004 die Umsetzung der strukturierten Behandlungsprogramme im Rheinland so detailliert wie in keiner anderen Region Deutschlands. Die Beschreibung von Untergruppen der teilnehmenden Patienten (zum Beispiel nach Alter, Geschlecht und klinischen Befunden) sowie die Betrachtung von DMP-Teilnehmern über einen längeren Zeitraum liefern immer wieder wertvolle Erkenntnisse über die Wirksamkeit der langfristigen Betreuung chronisch kranker Patienten. Gemeinsame Pressemitteilung der KV Nordrhein und der nordrheinischen Krankenkassen

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