Buchtipp für kalte Wintertage! Wir empfehlen ein spannendes Buch für Leseratten: Ein Regional-Krimi aus Niederösterreich … lesen Sie weiter! Quelle: : https://www.hautinfo.at/karins-welt/karins-welt-215/buchtipp-enstation-schlachthof-827.html
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Der letzte Arbeitstag. Auf der Straße ist es noch recht ruhig, es kommen aber trotzdem genug Patienten. Ein Junge hat sich vor 14 Tagen einen Holzsplitter in den Unterarm gerammt. Erst jetzt, wo sich reichlich Eiter gebildet hat und sich … Weiterlesen →
Was machen Nanopartikel im Darm?
Vom Kaugummi bis zur Instantsuppe: Lebensmittel enthalten synthetische Nanopartikel als Zusatzstoffe, um verschiedene Produkteigenschaften zu verbessern. Synthetische Nanopartikel haben aufgrund ihrer minimalen Größe einzigartige Eigenschaften und Fähigkeiten, beispielsweise bei der Anlagerung an Kleinststrukturen. Darmbakterien wirken sich auf unser Wohlergehen aus Alle Mikroorganismen im menschlichen Körper, darunter auch die Darmbakterien, wirken sich auf unser Wohlergehen aus. […]
Offener Brief an die Bundestagsabgeordneten:Keine zentrale Speicherung von Gesundheitsdaten!
Offener Brief an die Bundestagsabgeordneten: Keine zentrale Speicherung von Gesundheitsdaten!
Die Digitale Gesellschaft e.V. und der Verein Patientenrechte und Datenschutz e.V. richten sich in einem Offenen Brief an alle Bundestagsabgeordneten und warnen sie davor, am 7. November 2019 im Bundestag dem Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation (DVG) zuzustimmen.
Dieses Gesetz ebnet der zentralen Massenspeicherung von sensiblen Gesundheitsdaten den Weg. Bereits seit 2014 werden Routinedaten der Krankenkassen über das Informationssystem Versorgungsdaten (Datentransparenzverfahren auf Basis der §§ 303a bis 303e Sozialgesetzbuch V) aufbereitet. Nun sollen in einem Forschungsdatenzentrum nach § 303d die Gesundheitsdaten aller Versicherten gespeichert, ausgewertet und einer langen Liste von Nutzungsberechtigten zur Verfügung gestellt werden. Die Daten sollen im Forschungszentrum lediglich pseudonymisiert gespeichert werden.
Die beiden zivilgesellschaftlichen Organisationen warnen, dass die Sicherheit bei einer zentralen Speicherung von sensiblen Daten weder technisch noch organisatorisch zu gewährleisten ist und schreiben: „Eine zentrale Datei von Gesundheitsdaten öffnet der Überwachung, der Kontrolle und der Sortierung von Menschen sowie der Diskriminierung bestimmter Risikogruppen Tür und Tor. Der politische und wirtschaftliche Missbrauch solcher Daten muss immer befürchtet und mitbedacht werden.“