Wieder einmal konnte sich das Feuilleton nicht zurückhalten. Wieder einmal fehlte das Vokabular, einfach verständliche, aber beleidigende Grobschlächtigkeit beizubringen, wo sie angebracht ist. Also nahm die Autorin sich der Beleidigung du jour an und malte Adolf Hitler nicht als Dämon – was zu Recht aus der Mode gekommen ist[foot]Es hilft nicht, diesen und ähnliche Männer zu biblischem Bösem zu stilisieren, statt ihr Menschsein zu anzuerkennen und damit für Analysen und Massnahmen zur zuküftigen Verhinderung zu öffnen.[/foot] –, sondern schwafelte vom ‘sozialen Autisten’.
Related Posts
Es gibt keine Wohnheime mehr
OK, die Wohnheime heißen jetzt EulA´s, ausgesprochen Einrichtungen mit umfassendem Leistungs-Angebot. Ich bin nicht ganz sicher, ob es in diesem Leben auch nur einmal passieren wird, dass ich eine Straße entlang gehe und denke: „Da steht eine EuLA“. Wahrscheinlich wird das nie passieren. Aber verwaltungstechnisch gehören Wohnheime jetzt der Vergangenheit an… Ich habe jedenfalls heute eine nagelneue […]
drittes mobiles Kartenlesegerät zugelassen: Hypercom GmbH medMobile
Bild: Hersteller
Mit dem Hypercom medMobile (Version 1.09) ist nun ein drittes mobiles Kartenlesegerät auch für die kommende Onlinephase zugelassen.
Der Hersteller schreibt dazu:
medMobile ist das optimale Terminal für den Einsatz auf Hausbesuchen, in Krankenhäusern oder geriatrischen Einrichtungen. Das Terminal ist handlich und leicht, passt in jede Hemdentasche und ist einfach und intuitiv zu bedienen. […]
Flächige Asbestverwendungen in Gebäuden – Nachlese zur dconex2016 #1
Die Verarbeitung und Verwendung von Asbest ist bei uns in Deutschland zwar schon seit 1993 verboten, Das Problem aber noch lange nicht „erledigt“. Ganz im Gegenteil. Darum spielte das Thema Asbest auch auf der diesjährigen dconex 2016 eine sehr zentrale Rolle. Dabei sind in jüngster Zeit besonders die sogenannten verdeckten asbesthaltigen Produkte wie Putze, Spachtelmassen und Fliesenkleber in den Fokus des Interesses gerückt. Hier wurde Asbest gerne in sehr geringen Mengen zugesetzt, um die Verarbeitungseigenschaften des Produktes zu verbessern. Heute finden sich daher die asbesthaltigen Stellen vielfach unter Tapeten oder sie sind, wie zum Beispiel unter Putz gelegte Leitungen, nur sehr punktuell vorhanden. Diese verdeckten Produkte stellen eine nicht unerhebliche Gefahr für jeden dar, der sie zufällig und /oder unsachgemäß bearbeitet. Dabei kann es zu nennenswerten Faserfreisetzungen kommen. Im Verdacht stehen dabei Gebäude, die auch nach dem absoluten Asbestverbot 1993 erbaut oder modernisiert/saniert wurden. Mindestens aber bis in das Jahr 1995. Flächige Asbestverwendungen in Gebäuden