In den letzten Beiträgen hatte ich mich damit beschäftigt, welche Störeinflüsse den direkten Nachweis von Gravitationswellen erschweren: Erschütterungen des Erdbodens zum Beispiel, bestimmte Quanteneigenschaften des Lichts und der Umstand, dass alle Bauteile eines Gravitationswellendetektors thermische Schwingungen ausführen. Dabei hatte ich wiederholt darauf hingewiesen, dass eine bestimmte Störquelle bei niedrigen Frequenzen besonders wichtig werde (Seismik!), eine andere bei höheren Frequenzen (Quanteneigenschaften!), während die dritte in dem Frequenzbereich dazwischen die Empfindlichkeit des Detektors einschränke (thermische Schwingungen!). Aber was heißt das eigentlich? Wo… weiter
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Henning Schrader ist ein Freund. Ursprünglich aus West-Berlin, lebt er inzwischen schon lange in Maastricht und geht da seinen Beschäftigungen nach, die nicht zuletzt auch dem Verständnis des bzw. seines Deutschtums gewidmet sind.
Eine schrecklich nette Familie: Stardust, Kometen – und Meteorite
Und mal wieder Zeit, was über Kometen zu schreiben. Wie schon öfters angemerkt, ist mein Hintergrund eher der eines Meteoritenforschers oder Mineralogens (von einem nicht näher zu benennenden Prof. auch als ‘Steineklopfer’ tituliert). Ein Vergleich zwischen Material kometarer oder meteoritischer Herkunft ist wie der Vergleich von Äpfel und Birnen oder besser, Äpfel und Eis am Stil (Magnum wäre ein prima Analog für Kometen, lechz). Meteorite sind zunächst mal Gestein mit etwas Wasser und Organik. Nicht zuletzt dank der laufenden Rosetta-Mission wissen… weiter
Rückrundenstart
Die Rückrunde fing letzte Woche ja mal gut an. Nach 12 Siegen in Folge ist meinem Team diese schöne Serie gerissen! 20:26 hiess es gegen Noswibbiss, die am Tabellenende noch um jeden Punkt und um den 16. Tabellenplatz kämpfen. Der Manager von Noswibbiss zum Spiel:
Sorry, dass Du den Anschluss verpasst hast, kann aber jeden Punkt da unten gebrauchen..