Jetzt, wo die Gravitationswellenastronomie vor der Tür steht, bietet sich eine gute Gelegenheit, sich näher mit den dafür eingesetzten Detektoren zu beschäftigen. Die grundlegende Funktionsweise der LIGO-Detektoren und ihrer Verwandten hatte ich in Gravitationswellendetektoren: wie sie funktionieren (GW Teil 2) erklärt und mit Animationen gezeigt, wie die von einer Gravitationswelle erzeugten rhythmischen Verzerrungen des Raums einen Detektor wie LIGO beeinflussen. Jetzt geht es an die Technik: Im letzten Beitrag “Erschütterte Detektoren” ging es um die aufwändigen Maßnahmen, welche die Forscher… weiter
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Aufgepasst liebe Fußball-Fans! Wie eine Untersuchung der LMU München bei der letzten Fußball-WM zeigte, verdoppelt sich beim scheinbar harmlosen Fußballgucken das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Vor allem Männer mit bekannter koronarer He…
Mond-Uranus-Konjunktion am Montagabend
Der Syzygienkönig gibt bekannt: In der Nacht vom 1. auf den 2.12.2014 wird der zunehmende Mond (noch 5 Tage bis Vollmond) sich dem Planeten Uranus bis auf wenige Grad nähern. Die gemeinsame Beobachtung beider Körper mit dem Feldstecher oder einem Teleskop niedriger Brennweite ist problemlos, die fotografische Erfassung schwierig, aber möglich. Allemal möglich ist ein Komposit aus zwei Bildern mit unterschiedlichen, jeweils der Helligkeit des betreffenden Objekts angepassten Belichtungszeiten.
Stoffpaket
Neulich habe ich ein Stoffpaket ersteigert10 kg sollten es seinReste von Dekostoffenwar ganz gespanntund so sieht es nun aus schöne Teilchenrosariges ist auch dabeiund ein paar Tüll und Gardinenstoffe auchein wunderbares Paket mit ganz viel S…