Skip to content

Die Welt der medizinischen Blogs

  • Archiv
  • Datenschutzerklärung
  • Sample Page
  • Teilnehmende Blogs
  • Blog anmelden
  • Über medizinische Blogs
  • Banner & Co
  • Kontakt
  • Impressum
Gesundheitspolitik, Marketing, Medizin in den Medien

Der Valetudo QuickCheck© „Best Practice-Praxismanagement“ für HNO-Ärzte

IFABSMay 27, 2016

Der Valetudo QuickCheck© „Best Practice-Praxismanagement“ für HNO-Ärzte

Post navigation

⟵ Niedergelassene Ärzte: Zufriedenere Patienten
GOÄ: „Jetzt konstruktiv in die Zukunft gehen“ ⟶

Related Posts

Jahresrückblick 2018 – über 500 Tagen unterwegs

Novosibirsk. Ein Jahr wie kein anderes. Über ein Jahr auf Reisen. Zentralasien, China, Japan, Korea, Russland.

Jetzt bin ich in Sibirien und blicke zurück. Was für ein Privileg. Das vergangene Jahr war ein Jahr wie kein anderes für mich. Ich durfte so viel erfahren. Ich konnte so viele Menschen treffen.

Reisen

Reisen ist eine grosse Bereicherung. Es ist aber auch ein grosses Privileg. Viele Leute können dies leider nicht. Ob aus finanziellen oder gesundheitlichen Gründen. Es braucht jedoch etwas Mut, das Leben zurückzulassen und aufzubrechen. Man muss loslassen können.

Ich war zwei Monate in Zentralasien, vier Monate in China, vier Monate in Japan, einen Monat in Südkorea und momentan bin ich einen Monat in Russland. Ich reise mit der Transsibirischen Eisenbahn von Wladiwostok nach Moskau.

Ich hoffe ich finde die Musse um die Reiseberichte den jeweiligen Ländern zu schreiben.

Wladiwostok, 10.12.2018Einfahrt in den Hafen von Wladiwostok, zwei Schlepper drehen die Fähre, 10. Dez. 2018

Multiple Sklerose

Multiple Sklerose war dieses Jahr kein Thema für mich. Glücklicherweise. Ich hatte keine Probleme. Das war auch der Grund meiner Reise. Jetzt oder nie. Bis jetzt hat es funktioniert.

Lobbywatch

In Osaka habe ich einen Monat Pause gemacht und mir Zeit für gewisse Projekte wie Lobbywatch genommen. Wir haben den automatischen Import der parlamentarischen Gruppen programmiert. Zudem habe ich die den Datenbankserver aktualisiert und mich dabei mit der zunehmend wichtigen Docker-Technologie befasst.

Lobbywatch ist ein spannendes Projekt. Es ist politische Grundlagenarbeit. Falls sich jemand interessiert, wir suchen Verstärkung.

Donald Trump

Kein Tag ohne Meldungen. So viele Unwahrheiten. So wenig Bildung. So einseitig. So wenig Weitsicht. Unerhört.

Ausblick

Ich bin auf dem Heimweg. Es geht mit dem Zug bis St. Petersburg. Der Besuch der Hermitage ist ein langjähriger Wunsch.

Danach Helsinki. Ich war noch nie in Skandinavien oder den Baltischen Staaten. Ich möchte noch kurz die jeweiligen Hauptstädte besuchen um ein Gefühl für diese Länder zu bekommen.

Auf Ende Winter sollte ich wieder zurück sein. Danach fängt eine neues/altes Leben an. Ich freue mich. Reisen ist spannend, „nur Reisen“, aber auf Dauer intellektuell wenig herausfordernd.

Fazit

Ich bin dankbar für das vergangene Jahr.

Ich wünsche allen schöne Festtage und ein gutes Neues Jahr!

Strategische Patientenführung in der Arztpraxis: Die Arzneimittel-Zufriedenheitsbefragung

Vielfältige Möglichkeiten der Meinungsforschung in Arztpraxen Patientenbefragungen in Arztpraxen können sich auf eine Vielzahl von Themen beziehen: von der Ermittlung genereller Zufriedenheitsparameter über die organisatorische Betreuung bis hin zu speziellen Themen wie Adhärenz-Förderung oder Patientenkommunikation sind keine Grenzen gesetzt. Arzneimittelzufriedenheit: ein wichtiges Thema Ein bislang mittels Befragungen kaum erschlossenes Thema ist die Patientenzufriedenheit mit verordneten […]

Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) fordert Open Access

Die Schweizerische Akademie der medizinischen Wissenschaften (SAMW) hat Ende Juni ein Positionspapier zu Open Access verabschiedet und veröffentlicht.

Was ist die Postion der Schweizerische Akademie der medizinischen Wissenschaften (SAMW) zu Open Access?

Nachfolgend, die wichtigsten Stellen des Positionspapiers der SAMW zu Open Access. Die fetten Hervorhebungen habe ich eingefügt.

Zusammenfassung des Positionspapiers

Die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) setzt sich ein für eine enge Verbindung zwischen Praxis und wissenschaftlicher Medizin sowie für den Dialog mit dem gesellschaftlichen Umfeld. Vor diesem Hintergrund unterstützt sie die Umsetzung von Open Access. Ein freier Zugang zu Forschungsergebnissen im Sinne von Open Access ist nach Meinung der SAMW der optimale Weg, um die Informationsversorgung von Forschenden, Medizinalpersonen, Patienten und allgemeiner Öffentlichkeit nachhaltig zu sichern und zu verbessern. Angesichts der neuesten, in diesem Positionspapier geschilderten weltweiten Entwicklungen von Open Access nimmt die Akademie Stellung und fordert Verlage und Wissenschaftsakteure auf, den Übergang zu Open Access zu erleichtern und zu beschleunigen, um den gesellschaftlichen Nutzen der medizinischen Forschung zu maximieren.

Problem

Die Kosten für die Lizenzierung von wissenschaftlichen Zeitschriften und Datenbanken steigen kontinuierlich und setzen die Bibliotheken und deren Träger erheblich unter Druck. Eine vollständige Informationsversorgung in dem Sinne, dass medizinische Institutionen ihren Mitgliedern den Zugriff auf den gegenwärtigen Stand des Wissens nachhaltig gewährleisten können, ist immer weniger finanzierbar.1 Dieser Zustand wird der Bedeutung der medizinischen Forschung und Praxis nicht gerecht.

Hinzu kommt, dass das vorhandene Informationsangebot in der Regel nur Angehörigen von Universitäten und Universitätsspitälern zur Verfügung steht, da nur diese die immensen Kosten für medizinische Informationen tragen können. Medizinalpersonen in nicht-universitären Spitälern, niedergelassene Ärzte sowie Patienten bleiben vom Zugang zu aktuellen Daten und Erkenntnissen weitgehend abgeschnitten.

Ziel

[SAMW hat sich] zum Ziel gesetzt, den Zugang zu Forschungsliteratur für jede wissenschaftlich interessierte Medizinalperson zu ermöglichen, auch ausserhalb des universitären Umfelds. 2

Für die SAMW stellt Open Access derzeit den optimalen Weg dar, um wissenschaftliche Erkenntnisse und Forschungsdaten einem möglichst breiten Leserkreis aus Forschung und interessierter Öffentlichkeit dauerhaft und nachhaltig zur Verfügung zu stellen.

Ein maximaler und produktiver Austausch von Erkenntnissen und Ideen verlangt nach einer möglichst uneingeschränkten Wiederverwendung. Aus diesem Grund publizieren führende Open-Access-Verlage ihre Veröffentlichungen unter der Creative-Commons-Lizenz «Namensnennung» (CC BY), die als einzige den Anforderungen der Berliner Erklärung gerecht wird.

Darüber hinaus sieht sich die SAMW und mit ihr die Forschungsgemeinschaft in der Pflicht, Open Access mit konkreten Massnahmen zu unterstützen.

Eine konkrete Unterstützung ist absolut notwendig, da seit 10 Jahren Open Access in der Schweiz auf Papier existiert, aber leider nur in Form von Absichtserklärungen und nicht als frei zugängliche Forschungspublikationen.

Empfehlungen für Forscher

Die SAMW empfiehlt zudem allen Wissenschaftsakteuren, folgende Massnahmen zu ergreifen und wird in Zukunft entsprechende Bemühungen unterstützen:

  • Wissenschaftler sollen ihre Forschungsergebnisse möglichst rasch über Open-Access-Zeitschriften oder Open-Access-Repositories der wissenschaftlichen Gemeinschaft und der allgemeinen Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.
  • Wissenschaftler sollen erwägen, auf die Publikation von Forschungsergebnissen und auf die Mitarbeit (z.B. als Reviewer oder in Editorial Boards) bei jenen Verlagen zu verzichten, die oben genannte Forderungen nicht erfüllen.

Empfehlungen für Forschungsförderer

  • Forschungseinrichtungen und Förderorganisationen sollen die Praxis der Veröffentlichung nachhaltig beeinflussen, indem sie die freie Bereitstellung von Publikationen und Forschungsdaten über entsprechende Richtlinien fordern, dafür finanzielle Mittel bereitstellen und ein Monitoring zur Einhaltung der Richtlinien einrichten.
  • Forschungseinrichtungen und Bibliotheken sollen die wissenschaftliche Gemeinschaft beim Erwerb des Wissens und der Kompetenzen unterstützen, die für das Verständnis der neuen Publikationsmodelle notwendig sind. Dafür sind Kurse […] notwendig.
  • Forschungseinrichtungen und Förderorganisationen sollen neue Evaluationsmodelle für Forschungsleistungen erarbeiten und testen. Dabei sollen Kriterien wie öffentliche Zugänglichkeit und Weiternutzungsmöglichkeiten von wissenschaftlichen Erkenntnissen stärker gewichtet werden, um den gesellschaftlichen Nutzen von Wissenschaft zu maximieren.

Empfehlungen an Verlage

Die Empfehlungen an die Verlage, kurz zusammengefasst, ist: Die obigen Punkte zu ermöglichen und die Open Access-Bestrebungen nicht zu behindern, z.B. durch Knebelverträge, die es den Universitätsbibliotheken nicht einmal erlauben öffentlich über die Kosten zu informieren.

Kommentar

Das Positionspapier der SAMW zu Open Access und damit die Haltung der SAMW ist ein wichtiger Schritt für den freien Zugang von Forschungsresultaten in der Schweiz. Besonders freut es mich, dass die SAMW die Patienten nicht vergessen hat und den Nutzen von Open Access für Personen ausserhalb von Universitäten erkannt hat.

Bemerkenswert ist, dass die SAMW es nicht einfach bei einem „Positionspapier“ bewenden lassen will, sondern konkrete Massnahmen anstrebt. Massnahmen, die das Potential haben zu greifen:

  1. Den nicht kooperativen Verlagen, die (gratis) Mitarbeit der Forscher (als Gutachter und Redaktoren) entziehen. (Denn viel Arbeit verrichten die Forscher gratis zugunsten der Verlage.)
  2. Ändern der Anreize für Forscher, sprich ändern der Bewertungsregeln der Forschung und damit der Forscher selbst (Evaluationsmodelle)

Gute Forscher wollen als gute Forscher erkannt werden. In der Wissenschaft gibt es Bewertungskriterien, z.B. die Publikationen in prestige-trächtigen Fachzeitschriften oder die Zitierhäufigkeit von Artikeln. Die Forscher richten sich nach diesen Kriterien aus um möglichst als gute oder gar hervorragende Forscher zu gelten. Wenn nun diese Kriterien um für die Gesellschaft wichtige Kriterien ergänzt werden, entsteht dadurch für die Allgemeinheit ein grösserer Nutzen. Ein gesellschaftlicher Nutzen ist letztendlich das Ziel der medizinischen Forschung. Die Bewertungskriterien sind ein eigenes spannendes Thema und möchte auf den Tagungsbericht „Braucht es eine neue Wissenschaftskultur?“ der nationalen Akademien verweisen.

Beispielsweise können bei der Evaluation der Fähigkeit des Forschers vor der Vergabe von Forschungsgeldern nur noch die öffentlich frei zugänglichen Publikationen in die Bewertung einbezogen werden. Der weltweit zweitgrösste medizinische Forschungsförderer, der Wellcome Trust, streicht seit 2013 alle nicht frei zugänglichen Publikationen aus dem Leistungsausweis eines Forschers. Dem Schweizerischen Nationalfonds (SNF) habe ich am ersten April ebenfalls eine Änderung der Forschungsbewertungskriterien zugunsten von Open Access angedichtet. Das könnte vielleicht durch die Bestrebungen der SAMW bald Realität werden.

Ich versuche ebenfalls einen konkreten Beitrag zu Open Access zu leisten. Seit 2010 versuche ich bei der MS-Gesellschaft, welche mit jährlich über 1 Million Franken Forschungsunterstützung zu den grösseren Forschungsfördern der Schweiz gehört, eine gemeinnützige Patientenorganisation ist und deren Mitglied ich bin3, Open Access einzuführen. Ich konnte bereits verschiedene Personen und Gremien überzeugen. Der letzte Durchbruch hat Open Access aber noch nicht geschafft. Die Forschenden selbst müssen noch vom Potential eines freien Zugangs zu ihrer Forschung überzeugt werden. Die SAMW-Position wird beim Aufzeigen der Vorteile von Open Access helfen.

Erwähnen möchte ich den Blogartikel Konkrete Umsetzung von Open Access für gemeinnützige Organisationen, welcher eine einfache Anleitung ist und zeigt, dass die Einführung von Open Access auch für kleine Organisationen gar nicht kompliziert ist. Die Umsetzung ist insbesondere dadurch einfach, da die Schweizer Universitäten mit ihren Universitätsbibliotheken wichtige Vorarbeiten, z.B. mit Open Access-Ablagen (Repositories), geleistet haben. Also, kleiner Aufwand, grosse Wirkung.

Open Access – also der freie Zugang zu hochstehenden medizinischen Forschungspublikationen – ist für mich als MS-Betroffener sehr wichtig. Die Empfehlungen der SAMW sind von grosser Bedeutung. Sehr erfreulich ist, dass das Dokument der SAMW kein „Wischi-Waschi“ ist, sondern eine klare Empfehlung mit konkreten Vorschlägen ist.

Nicht vergessen werden darf, dass Open Access kein Selbstzweck ist, sondern Open Access ist wichtig,

um den gesellschaftlichen Nutzen der medizinischen Forschung zu maximieren.


  1. Siehe dazu das «Memorandum on Journal Pricing» des Faculty Advisory Council der Harvard University vom 17. April 2012. ↩

  2. Mehrjahresprogramm 2012–2016 der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften – Programme pluriannuel 2012–2016 de l’Académie Suisse des Sciences Médicales. Basel: 43 und 55 ↩

  3. Seit Ende 2013 habe ich eine Funktion bei der MS-Gesellschaft übernommen und bin im Wiss. Beirat der MS-Gesellschaft. ↩

Recent Posts

  • Künstliche Intelligenz im Bereich Gesundheit und Medizin: Revolutionäre Fortschritte
  • Wenn der Bauch schmerzt: Tipps zur Linderung und Prävention
  • Badewanne in Dusche Umbauen: Eine Barrierearme Badlösung
  • Cannabidiol: Einsatzgebiete und gesundheitliche Vorteile im Überblick
  • Digitale Werkzeuge für eine reibungslose Praxisorganisation

Recent Comments

  1. Ria Hinken on Böse Falle für Arztpraxen welche sich an den eGK Tests beteiligen
  2. Philip on "Sex we can" räumt ab in Cannes
  3. Lilly on "Die neue Pflanzenheilkunde für Frauen“: 50 wichtigste Pflanzen, die jede Frau kennen sollte
  4. Marie on Bußgeldkatalog bei Verstößen gegen die Röntgenverordnung
  5. Tina on Älter werden mit HIV und Aids

Archives

  • November 2024
  • August 2024
  • July 2024
  • June 2024
  • May 2024
  • April 2024
  • March 2024
  • February 2024
  • January 2024
  • December 2023
  • November 2023
  • October 2023
  • September 2023
  • August 2023
  • July 2023
  • June 2023
  • May 2023
  • April 2023
  • March 2023
  • February 2023
  • January 2023
  • December 2022
  • November 2022
  • October 2022
  • September 2022
  • August 2022
  • July 2022
  • June 2022
  • May 2022
  • April 2022
  • March 2022
  • February 2022
  • January 2022
  • December 2021
  • November 2021
  • October 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • July 2021
  • June 2021
  • May 2021
  • April 2021
  • March 2021
  • February 2021
  • January 2021
  • December 2020
  • November 2020
  • October 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • July 2020
  • June 2020
  • May 2020
  • April 2020
  • March 2020
  • February 2020
  • January 2020
  • December 2019
  • November 2019
  • October 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • July 2019
  • June 2019
  • May 2019
  • April 2019
  • March 2019
  • February 2019
  • January 2019
  • December 2018
  • November 2018
  • October 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • July 2018
  • June 2018
  • May 2018
  • April 2018
  • March 2018
  • February 2018
  • January 2018
  • December 2017
  • November 2017
  • October 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • July 2017
  • June 2017
  • May 2017
  • April 2017
  • March 2017
  • February 2017
  • January 2017
  • December 2016
  • November 2016
  • October 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • July 2016
  • June 2016
  • May 2016
  • April 2016
  • March 2016
  • February 2016
  • January 2016
  • December 2015
  • November 2015
  • October 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • July 2015
  • June 2015
  • May 2015
  • April 2015
  • March 2015
  • February 2015
  • January 2015
  • December 2014
  • November 2014
  • October 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • July 2014
  • June 2014
  • May 2014
  • April 2014
  • March 2014
  • February 2014
  • January 2014
  • December 2013
  • November 2013
  • October 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • July 2013
  • June 2013
  • May 2013
  • April 2013
  • March 2013
  • February 2013
  • January 2013
  • December 2012
  • November 2012
  • October 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • July 2012
  • June 2012
  • May 2012
  • April 2012
  • March 2012
  • February 2012
  • January 2012
  • December 2011
  • November 2011
  • October 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • July 2011
  • June 2011
  • May 2011
  • April 2011
  • March 2011
  • February 2011
  • January 2011
  • December 2010
  • November 2010
  • October 2010
  • September 2010
  • August 2010
  • July 2010
  • June 2010
  • May 2010
  • April 2010
  • March 2010
  • February 2010
  • January 2010
  • December 2009
  • November 2009
  • October 2009
  • September 2009
  • August 2009
  • July 2009
  • June 2009
  • May 2009
  • April 2009
  • March 2009
  • February 2009
  • January 2009
  • December 2008
  • November 2008
  • October 2008
  • September 2008
  • August 2008
  • July 2008
  • June 2008
  • May 2008
  • April 2008
  • March 2008
  • February 2008
  • January 2008
  • December 2007
  • November 2007
  • October 2007
  • September 2007
  • August 2007
  • July 2007
  • June 2007
  • May 2007
  • April 2007
  • March 2007
  • February 2007
  • January 2007
  • December 2006
  • September 2006
  • June 2006
  • May 2006
  • April 2006
  • February 2006
  • November 2005
  • December 2004
  • January 2004
  • January 1970

Categories

  • Allergie
  • Allgemein
  • Allgemeinmedizin
  • Apotheke
  • Arzt
  • Arzthelferin
  • Chirurgie
  • ehealth
  • Fachjournalist
  • Gesundheitspolitik
  • Hebamme
  • Heilpraktiker
  • Homöopathie
  • Immunologie
  • Innere Medizin
  • IT
  • Kardiologie
  • Kinderarzt
  • Klinikalltag
  • Krankenpflege
  • Krankenschwester
  • Krebs
  • Marketing
  • Medizin in den Medien
  • Medizinrecht
  • Medizinstudent
  • Pharmaindustrie
  • Physiotherapie
  • Psychologie
  • Public Health
  • Rettungsdienst
  • Sexualtherapie
  • Sexualtherapie
  • Sonstiges
  • Uncategorized
Copyright © 2025 Die Welt der medizinischen Blogs | World News by Ascendoor | Powered by WordPress.