Erst einmal allen, die es begehen, ein gesegnetes Christi Himmelfahrt! Gerne hätte ich heute – am Vatertag – keine Zeit zum Bloggen gefunden, doch leider hat uns mein Vater Falko allzu früh verlassen. Immerhin eröffnet mir dies die Möglichkeit, einmal meinen Lieblingsspruch des genial-verrückten Erich Fried (1921 – 1988) zu posten, in dem meines Erachtens ganz verschiedene Facetten des menschlichen Lebens, Liebens und auch Denkens aufscheinen: Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt. Mein Lieblings-Kalenderspruch. Foto: Michael Blume
Related Posts
Osterferien
Hurra! Osterferien
Irgendwie fühlt es sich ein bisschen komisch an, dass ich schon wieder frei habe, aber ich werde es überstehen, denke ich doch. Ich habe auch schon große Pläne, wie ich die Woche rumbringen werde. Meinen Berechnungen zufolge werde ich am Dienstag in ein Ich-hab-nix-zu-tun-Depressionsloch fallen. Um diesem vorzubeugen, war ich vorausschauenderweise gestern […]
Übers Twittern (o.T.)
(leider länger als 140 Zeichen, daher hier im Blog) Twitter ist ja so eine Sache für sich. Ich habe mir da dann mal so irgendwann (und noch ein paar Füllwörter später) einen Account eingerichtet – und ihn nicht benutzt. Dann habe ich still mitgelesen. Und mich gewundert. Man kann auch sagen be-eumelt. Dann auch ab […]
14. Deutscher Medizinrechtstag – Tag 1 im Live-Ticker
10.10 Uhr: Mit leichter Verspätung begrüßt „Hausherr“ Prof. Dr. Hans-Peter Vogel, stellvertretender Geschäftsführer der Kaiserin Friedrich-Stiftung für das ärztliche Fortbildungswesen, die Gäste des 14. Deutschen Medizinrechtstag. Dieser findet erstmalig im wunderschönen Ambiente des Kaiserin Friedrich-Hauses in Berlin statt.
Bevor die Vorträge beginnen, begrüßt auch Dr. Britta Specht, Vorsitzende des Vorstands Medizinrechtsanwälte e.V., die Gäste im Hörsaal.
10.20 Uhr: Josef Hecken, Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses, erläutert in seinem Vortrag drei Themengebiete: die Bedarfsplanung, die ambulante spezialfachärztliche Versorgung und Nutzenbewertung von Arzneimitteln aus dem Bestandsmarkt.
„Durch die Verkleinerung der Planungsregionen bei Hausärzten werden rund 1.000 zusätzliche Niederlassungen ermöglicht, vor allem im ländlichen Raum.“