Auf der Re:publica geht es – da verrate ich kein großes Geheimnis – vor allem darum, all jene Leute mal persönlich zu treffen, die man sonst nur von Twitter kennt. Nur, wie sehen die Leute hinter den obskuren Profilbildern tatsächlich aus? Zum Glück tragen wir alle Namensschilder. Aber wie sich das für eine richtige Internet-Konferenz gehört, haben die Dinger uns erstmal getrollt. Die Namensschilder der Re:publica sind nämlich nur einseitig bedruckt, und schon bald erhob sich lautes Wehklagen, dass die Badges dauernd falschrum hängen.
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Bombenwetter heute Nacht. Genau das Richtige für die Beobachtung der Syzygie zwischen Jupiter und Venus – immerhin deutlich weniger als ein Monddurchmesser. Hier einige der Aufnahmen, erst mit 90, dann mit 180 mm Brennweite, und danach mit dem Apochromaten. Ich habe aus einer Sequenz von Teleskop-Aufnahmen der gemeinsam untergehenden Planeten sogar einen kleinen Film zusammen stellen können.
Vertragsfreiheit?
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Osteoporose durch Antiepileptika
Rund 4% aller Deutschen leiden an zerebralen Krampfanfällen und sind auf die regelmäßige Einnahme von krampfhemmenden Antiepileptika angewiesen. Es ist bekannt, das Patienten mit Epilepsie ein bis zu 6-fach erhöhtes Frakturrisiko haben als die Normalbevölkerung. Ursächlich sollen die Antiepileptika sein, die je nach Präparat das Frakturrisiko um bis zu 80% erhöhen (Phenobarbital).
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