Während ich noch darüber grübele, wie ich die Ebenen von Kritik, den Unterschied zwischen individuellem ‘gefällt mir’ und generellem ‘ist gut’ in einen Artikel giesse, der verständlich bleibt, gibt es passend zum 400-sten von William Shakespeare eine Kontemplation der Historie von gut vs. schlecht im Kontext seiner Stücke in der ‘Arts & Culture’-Abteilung der Smithsonian-Website. Ein höchst lesenswerter Essay, an dem entlang jeder Leser seine eigene Einschätzung der gewählten Werke – oder ausgelassener – überprüfen kann: Welches Stück mag ich nicht? Warum mag ich es… weiter
Related Posts
Syrien, Paris und die Flüchtlinge
Über Syrien hat sich während des arabischen Frühlings keiner Sorgen gemacht. Das Land sei so stabil, waren sich 2010 nahezu alle Experten sicher, dass Syrien einigermaßen immun gegenüber den Umwälzungen anderswo sei: Prasident Assad sitze sicher im Sattel. Das hat sich als bemerkenswerter Irrtum erwiesen. Nun sind Nahost-Experten nicht völlig ahnungslos, und Syrien war wegen seines autoritären Regimes tatsächtlich lange eines der stabilsten Länder der Region. Die Lage kippte wahrscheinlich durch eine schwere Dürre von 2006 bis etwa 2010. Hunderttausende… weiter
Medizinisches Web 2.0 – Twitter
Das sogenannte Web 2.0 bietet viele Möglichkeiten, die leider vor allem in medizinischer Hinsicht (noch) häufig ungenutzt bleiben. Mittlerweile gibt es unzählige Plattformen, soziale Netzwerke und Applikationen, die ich in dieser Serie einmal näher beleuchten möchte. Heute: Twitter (Erklärung bei Wikipedia), eine “relativ neues” und aufstrebendes Format, einfacher gesagt: “Massen-SMS aufm Computer”. Kann Twitter (Gezwitscher) […]
Medizynicus auf Buchmesse
Stolz den Presseausweis um den Hals baumeln lassend schlendere ich durch die Heiligen Hallen. Eine wichtige und richtig große Literaturagentur bietet eine Sprechstunde für Autoren an. Geh ich doch hin. Ich hätte da nämlich ein Exposé in der Tasche, weil ich hab da ja auch mal was geschrieben… der große Agent winkt ab. Wir suchen […]