Skip to content

Die Welt der medizinischen Blogs

  • Archiv
  • Datenschutzerklärung
  • Sample Page
  • Teilnehmende Blogs
  • Blog anmelden
  • Über medizinische Blogs
  • Banner & Co
  • Kontakt
  • Impressum
Allgemein, Fachjournalist, Gesundheitspolitik

Videointerview: Heinz Lohmann zu aktuellen Lage der Gesundheitswirtschaft

Silke SchippmannFebruary 5, 2016

Sehen Sie sich heute an: Video-Interview mit Professor Heinz Lohmann zu aktuellen Fragen der Gesundheitswirtschaft, erstellt vom Healthcare•IT Media Portal.

Aufgenommen auf dem 11. Gesundheitswirtschaftskongress 2015 in Hamburg.

Einsortiert unter:Allgemein

Tagged Allgemein

Post navigation

⟵ Why You Should Leave Your Ward For A  Break
Gibt es ein Zaubermittel gegen Husten? ⟶

Related Posts

Gesundheitsförderung: AOK Bayern erreicht über 250.000 Kinder, Lehrer und Eltern

Über 90.000 Kinder, Lehrer und Eltern konnte die AOK Bayern 2015 direkt mit gesundheitsfördernden Maßnahmen in sogenannten Lebenswelten wie Kindergärten, Schulen, Kommunen und sozialen Einrichtungen ansprechen. Indirekt profitierten davon weitere knapp 165.000 Personen – etwa Mitschüler, Kollegen oder die Familien der Teilnehmer. Insgesamt beteiligte sich die größte Krankenkasse im Freistaat an über 750 Präventionsprojekten direkt da, wo Menschen leben und lernen. Der Schwerpunkt lag auf Aktivitäten in Kindertagesstätten. Das auf drei Jahre angelegte Programm JolinchenKids wurde in knapp 630 Kitas umgesetzt. Ziel ist, das Gesundheitsverhalten von Kindern nachhaltig und auf spielerische Art zu prägen, beispielsweise durch Bewegungsformen, Pausen und Gemeinschaftsverpflegung. Auch die Gesundheit der Erzieherinnen und Erzieher und die Einbindung der Eltern sind wichtige Bestandteile. Insgesamt erreichte die AOK Bayern so knapp 56.000 Kinder und rund 4.300 Erzieherinnen und Erzieher. Zudem konnten Projekte in 110 Schulen gefördert werden, davon allein 50 Schulen im Rahmen des „Landesprogramms für die gute gesunde Schule Bayern“ des Bayerischen Kultusministeriums. Die AOK Bayern begleitete das Programm mit Fachkräften und Materialien bei der Analyse der gesundheitlichen Situation und der nachhaltigen Umsetzung, z.B. in den Bereichen Schulverpflegung, Bewegung, Suchtprobleme und Lernstress. Pressemitteilung der AOK Bayern

The post Gesundheitsförderung: AOK Bayern erreicht über 250.000 Kinder, Lehrer und Eltern appeared first on Healthcare Netzwerk.

Bundestag berät Präventionsgesetz in 2. und 3. Lesung

Der Deutsche Bundestag wird heute in zweiter und dritter Lesung über das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz – PrävG) beraten. Parlamentarische Staatssekretärin Ingrid Fischbach:„Mit dem Präventionsgesetz stärken wir die Gesundheitsförderung direkt im Lebensumfeld – in der Kita, der Schule, am Arbeitsplatz und im Pflegeheim. Außerdem werden die Früherkennungsuntersuchungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene weiterentwickelt, und der Impfschutz wird verbessert. Ziel ist, Krankheiten zu vermeiden, bevor sie entstehen.“ Das Präventionsgesetz stärkt die Grundlagen für eine stärkere Zusammenarbeit der Sozialversicherungsträger, Länder und Kommunen in den Bereichen Prävention und Gesundheitsförderung – für alle Altersgruppen und in vielen Lebensbereichen. Denn Prävention und Gesundheitsförderung sollen dort greifen, wo Menschen leben, lernen und arbeiten. Mit Hilfe des Gesetzes werden außerdem die Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen weiterentwickelt und wichtige Maßnahmen ergriffen, um Impflücken in allen Altersstufen zu schließen. Im Präventionsgesetz ist auch eine wichtige Weichenstellung für die Zukunft der Pflegeversicherung enthalten. Dem Spitzenverband der Pflegekassen wird der gesetzliche Auftrag erteilt, mit der Erarbeitung von Änderungen der Begutachtungs-Richtlinien zu beginnen. Mit dieser Regelung wird im Vorgriff auf das kommende Zweite Pflegestärkungsgesetz die rechtzeitige Vorbereitung der Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs sichergestellt. Die wesentlichen Inhalte des Präventionsgesetzes: Der Gesetzentwurf setzt auf die zielgerichtete Zusammenarbeit der Akteure in der Prävention und Gesundheitsförderung: Neben der gesetzlichen Krankenversicherung werden auch die gesetzliche Rentenversicherung und die gesetzliche Unfallversicherung, die Soziale Pflegeversicherung und auch die Unternehmen der privaten Krankenversicherung eingebunden.  In einer Nationalen Präventionskonferenz legen die Sozialversicherungsträger unter Beteiligung insbesondere von Bund, Ländern, Kommunen, der Bundesagentur für Arbeit und der Sozialpartner gemeinsame Ziele fest und verständigen sich auf ein gemeinsames Vorgehen. Die Soziale Pflegeversicherung erhält einen neuen Präventionsauftrag, um künftig auch Menschen in stationären Pflegeeinrichtungen mit gesundheitsfördernden Angeboten erreichen zu können. Das Präventionsgesetz fördert durch eine Reihe gesetzlicher Maßnahmen die Impfprävention. Künftig soll der Impfschutz bei allen Routine-Gesundheitsuntersuchungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie den Jugendarbeitsschutzuntersuchungen überprüft werden. Auch Betriebsärzte sollen künftig allgemeine Schutzimpfungen vornehmen können. Bei der Aufnahme eines Kindes in die Kita muss ein Nachweis über eine ärztliche Impfberatung vorgelegt werden. Beim Auftreten von Masern in einer Gemeinschaftseinrichtung (z. B. Kita, Schule, Hort) können die zuständigen Behörden ungeimpfte Kinder vorübergehend ausschließen. Medizinische Einrichtungen dürfen die Einstellung von Beschäftigten vom Bestehen eines erforderlichen Impf- und Immunschutzes abhängig machen. Zudem können Krankenkassen Bonus-Leistungen für Impfungen vorsehen. Das Gesetz sieht vor, dass die bestehenden Gesundheits- und Früherkennungsuntersuchungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene weiterentwickelt werden. Künftig soll ein stärkeres Augenmerk auf individuelle Belastungen und auf Risikofaktoren für das Entstehen von Krankheiten gelegt werden. Ärztinnen und Ärzte erhalten die Möglichkeit, Präventionsempfehlungen auszustellen und damit zum Erhalt und zur Verbesserung der Gesundheit ihrer Patienten beizutragen. Die Krankenkassen und Pflegekassen werden künftig mehr als 500 Mio. Euro für  Gesundheitsförderung und Prävention investieren. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Gesundheitsförderung in den Lebenswelten wie Kita, Schule, Kommunen,  Betrieben und Pflegeeinrichtungen mit insgesamt mindestens rund 300 Mio. Euro jährlich. Auf Grundlage einer nationalen Präventionsstrategie verständigen sich die Sozialversicherungsträger mit den Ländern und unter Beteiligung der Bundesagentur für Arbeit und den kommunalen Spitzenverbänden auf die konkrete Art der Zusammenarbeit bei der Gesundheitsförderung insbesondere in den Kommunen, in Kitas, Schulen, in Betrieben und in Pflegeeinrichtungen. Die finanzielle Unterstützung der gesundheitlichen Selbsthilfe wird durch das Präventionsgesetz um rund 30 Mio. Euro erhöht. Für Selbsthilfegruppen, -organisationen und -kontaktstellen stellen die Krankenkassen ab dem Jahr 2016 je Versicherten 1,05 Euro zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter www.bundesgesundheitsministerium.de Pressemitteilung des Bundesministriums für Gesundheit

The post Bundestag berät Präventionsgesetz in 2. und 3. Lesung appeared first on Healthcare Netzwerk | TÜV Rheinland.

„echt unersetzlich…!?“ – Onlineberatung für Jugendliche mit Pflegeverantwortung geht an den Start

Alleine in Berlin pflegen, unterstützen oder begleiten schätzungsweise 30.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ihre chronisch kranken oder behinderten Eltern, Großeltern oder Geschwister. Die Rolle dieser Minderjährigen in der familialen Pflege wird in Deutschland allerdings kaum beachtet. Sie helfen bei der Mobilisation, der Nahrungsaufnahme, der Körper- und Intimpflege und leisten emotionale Unterstützung. Sie erledigen Haushaltstätigkeiten, Einkäufe und Besorgungen und kümmern sich um jüngere Geschwister. Für die meisten ist diese Rolle selbstverständlich. Es gehört für sie zum Familienalltag dazu. Wissenschaftliche Studien belegen allerdings auch, dass mit dieser Pflegeverantwortung auch negative Auswirkungen auf die Teilhabe an Bildungsmöglichkeiten und persönliche Entwicklung mit einhergehen kann. Bundesweit einmalig bietet seit heute die neue Onlineberatung „echt unersetzlich…!?“ von „Pflege in Not“ Unterstützung und Begleitung für Jugendliche und junge Erwachsene mit Pflegeverantwortung an. Zusätzlich zur Onlineinformation und zur persönlichen und telefonischen Beratung bietet die Onlineberatung krankheitsübergreifend und anonym Hilfestellungen für Betroffene an. Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Dilek Kolat: „Kinder und Jugendliche, die ihre Angehörigen pflegen, übernehmen schon sehr früh in ihrem Leben große Verantwortung und stehen unter großem Druck – auch und gerade emotional. Diese Gruppe von pflegenden Angehörigen stand bisher nicht im Focus. Das wollen wir in Berlin ändern. Sie benötigen dringend Hilfe und Unterstützung, damit nicht aufgrund ihres Engagements für andere, nachteilige Folgen für ihren eigenen Lebensweg entstehen. Dabei hilft ab jetzt die Onlineberatung „echt unersetzlich…!?“ und ich freue mich sehr, dass wir in Berlin damit bundesweit die ersten sind und hoffe, dass andere Bundesländer diesem guten Beispiel folgen!“ Gabriele Tammen-Parr (Pflege in Not): „Von der Öffentlichkeit bisher völlig unbeachtet, pflegen und unterstützen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ihre kranken und behinderten Angehörigen zu Hause. Manche von Ihnen übernehmen regelmäßig Aufgaben bei der Pflege, einige davon sogar als allein verantwortliche Pflegeperson. Sie sind teilweise mit hohen psychischen und körperlichen Anforderungen konfrontiert. Wir wollen mit unserer Onlineberatung „echt unersetzlich…!?“ pflegende Kinder und Jugendliche unterstützen, die täglich in den Familien Enormes leisten.“ Dr. Katharina Graffmann-Weschke (AOK Pflege Akademie): „Vor rund zwei Jahren haben wir gemeinsam in Berlin begonnen, beteiligte Akteure aus dem Gesundheitsbereich, Schule, Senatsverwaltungen, Universitäten, Pflegestützpunkte und andere durch Dialogforen auf das Thema aufmerksam zu machen. Ziel war und ist es, Unterstützungsmöglichkeiten zu sammeln und neue zu entwickeln. Aufbauend auf unserer langjährigen Zusammenarbeit freuen wir uns sehr, ein Angebot für diese online affine Zielgruppe zur Verfügung stellen zu können.“ Benjamin Salzmann (echt unersetzlich…!?): „Das Internet ist für Jugendliche bei solch schambesetzen Themen ein sehr guter Zugangsweg. Durch die Anonymität der Onlineberatung fühlen sich betroffene Jugendliche wohler, schwierige Themen wie Überlastung, Scham und Ängste anzusprechen. Auch bieten wir die Möglichkeit, trotzdem jederzeit auch eine intensive, persönliche Beratung zu nutzen und wir geben ihnen die Möglichkeit, in Kontakt zu anderen betroffene Jugendlichen zu kommen.“ Die Onlineberatung und Informationsseite „echt unersetzlich…!?“ ist erreichbar unter: www.echt-unersetzlich.de – Informationen gibt es auch unter www.facebook.com/echtunersetzlich Pressemitteilung der AOK Nordost

The post „echt unersetzlich…!?“ – Onlineberatung für Jugendliche mit Pflegeverantwortung geht an den Start appeared first on Healthcare Netzwerk.

Recent Posts

  • Künstliche Intelligenz im Bereich Gesundheit und Medizin: Revolutionäre Fortschritte
  • Wenn der Bauch schmerzt: Tipps zur Linderung und Prävention
  • Badewanne in Dusche Umbauen: Eine Barrierearme Badlösung
  • Cannabidiol: Einsatzgebiete und gesundheitliche Vorteile im Überblick
  • Digitale Werkzeuge für eine reibungslose Praxisorganisation

Recent Comments

  1. Ria Hinken on Böse Falle für Arztpraxen welche sich an den eGK Tests beteiligen
  2. Philip on "Sex we can" räumt ab in Cannes
  3. Lilly on "Die neue Pflanzenheilkunde für Frauen“: 50 wichtigste Pflanzen, die jede Frau kennen sollte
  4. Marie on Bußgeldkatalog bei Verstößen gegen die Röntgenverordnung
  5. Tina on Älter werden mit HIV und Aids

Archives

  • November 2024
  • August 2024
  • July 2024
  • June 2024
  • May 2024
  • April 2024
  • March 2024
  • February 2024
  • January 2024
  • December 2023
  • November 2023
  • October 2023
  • September 2023
  • August 2023
  • July 2023
  • June 2023
  • May 2023
  • April 2023
  • March 2023
  • February 2023
  • January 2023
  • December 2022
  • November 2022
  • October 2022
  • September 2022
  • August 2022
  • July 2022
  • June 2022
  • May 2022
  • April 2022
  • March 2022
  • February 2022
  • January 2022
  • December 2021
  • November 2021
  • October 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • July 2021
  • June 2021
  • May 2021
  • April 2021
  • March 2021
  • February 2021
  • January 2021
  • December 2020
  • November 2020
  • October 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • July 2020
  • June 2020
  • May 2020
  • April 2020
  • March 2020
  • February 2020
  • January 2020
  • December 2019
  • November 2019
  • October 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • July 2019
  • June 2019
  • May 2019
  • April 2019
  • March 2019
  • February 2019
  • January 2019
  • December 2018
  • November 2018
  • October 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • July 2018
  • June 2018
  • May 2018
  • April 2018
  • March 2018
  • February 2018
  • January 2018
  • December 2017
  • November 2017
  • October 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • July 2017
  • June 2017
  • May 2017
  • April 2017
  • March 2017
  • February 2017
  • January 2017
  • December 2016
  • November 2016
  • October 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • July 2016
  • June 2016
  • May 2016
  • April 2016
  • March 2016
  • February 2016
  • January 2016
  • December 2015
  • November 2015
  • October 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • July 2015
  • June 2015
  • May 2015
  • April 2015
  • March 2015
  • February 2015
  • January 2015
  • December 2014
  • November 2014
  • October 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • July 2014
  • June 2014
  • May 2014
  • April 2014
  • March 2014
  • February 2014
  • January 2014
  • December 2013
  • November 2013
  • October 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • July 2013
  • June 2013
  • May 2013
  • April 2013
  • March 2013
  • February 2013
  • January 2013
  • December 2012
  • November 2012
  • October 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • July 2012
  • June 2012
  • May 2012
  • April 2012
  • March 2012
  • February 2012
  • January 2012
  • December 2011
  • November 2011
  • October 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • July 2011
  • June 2011
  • May 2011
  • April 2011
  • March 2011
  • February 2011
  • January 2011
  • December 2010
  • November 2010
  • October 2010
  • September 2010
  • August 2010
  • July 2010
  • June 2010
  • May 2010
  • April 2010
  • March 2010
  • February 2010
  • January 2010
  • December 2009
  • November 2009
  • October 2009
  • September 2009
  • August 2009
  • July 2009
  • June 2009
  • May 2009
  • April 2009
  • March 2009
  • February 2009
  • January 2009
  • December 2008
  • November 2008
  • October 2008
  • September 2008
  • August 2008
  • July 2008
  • June 2008
  • May 2008
  • April 2008
  • March 2008
  • February 2008
  • January 2008
  • December 2007
  • November 2007
  • October 2007
  • September 2007
  • August 2007
  • July 2007
  • June 2007
  • May 2007
  • April 2007
  • March 2007
  • February 2007
  • January 2007
  • December 2006
  • September 2006
  • June 2006
  • May 2006
  • April 2006
  • February 2006
  • November 2005
  • December 2004
  • January 2004
  • January 1970

Categories

  • Allergie
  • Allgemein
  • Allgemeinmedizin
  • Apotheke
  • Arzt
  • Arzthelferin
  • Chirurgie
  • ehealth
  • Fachjournalist
  • Gesundheitspolitik
  • Hebamme
  • Heilpraktiker
  • Homöopathie
  • Immunologie
  • Innere Medizin
  • IT
  • Kardiologie
  • Kinderarzt
  • Klinikalltag
  • Krankenpflege
  • Krankenschwester
  • Krebs
  • Marketing
  • Medizin in den Medien
  • Medizinrecht
  • Medizinstudent
  • Pharmaindustrie
  • Physiotherapie
  • Psychologie
  • Public Health
  • Rettungsdienst
  • Sexualtherapie
  • Sexualtherapie
  • Sonstiges
  • Uncategorized
Copyright © 2025 Die Welt der medizinischen Blogs | World News by Ascendoor | Powered by WordPress.