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Christian Zahn wurde als Verwaltungsvorsitzender verabschiedet – Uwe Klemens ist Nachfolger
Heute wurde Christian Zahn nach sechsjähriger Amtszeit als alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrates des GKV-Spitzenverbandes verabschiedet. Im Anschluss wurde Uwe Klemens als sein Nachfolger gewählt. Christian Zahn dankte den Mitgliedern des Verwaltungsrates, dem Vorstand sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Verbandes für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Er ist seit der Gründung des GKV-Spitzenverbandes 2007 ordentliches Mitglied des Verwaltungsrates und war seit 2010 dessen alternierender Vorsitzender. Zahn wird weiterhin ordentliches Mitglied des Verwaltungsrates bleiben. „Es waren spannende Zeiten in der Gesundheitspolitik und wir haben in der Selbstverwaltung viel für die Versicherten erreicht. Mit 67 Jahren habe ich nun jedoch das Bedürfnis, den Staffelstab weiterzureichen“, so Christian Zahn. Auf der heutigen Verwaltungsratssitzung des GKV-Spitzenverbandes sagte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Christian Zahn hat mit seinem großen Engagement und weitreichenden Erfahrungen einen wesentlichen Beitrag zur positiven Entwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung geleistet.“ Dr. Volker Hansen, alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrates, betonte: „Es waren Jahre der intensiven, vertrauensvollen und erfolgreichen Zusammenarbeit, für die ich Christian Zahn von ganzem Herzen danke.“ Uwe Klemens war von 2001 bis 2014 ver.di Landesbezirksleiter in Rheinland-Pfalz und nach der Fusion in gleicher Funktion bis zum 06.02.2015 im Landesbezirk Rheinland-Pfalz-Saarland. Seit mehr als zwanzig Jahren engagiert er sich in der der Selbstverwaltung der Krankenkassen und verfügt dadurch über weitreichende Erfahrungen. Er ist Mitglied des Verwaltungsrates der Techniker Krankenkasse und seit dem 25.02.2015 ordentliches Mitglied im Verwaltungsrat des GKV-Spitzenverbandes. „Die Interessen der Versicherten liegen mir besonders am Herzen. Ich freue mich auf die kommenden Aufgaben in der Funktion des alternierenden Vorsitzenden des Verwaltungsrates“, so Uwe Klemens. Uwe Klemens bildet auf Seiten der Versicherten zusammen mit Dr. Volker Hansen, der als Vertreter der Arbeitgeber seit Gründung des GKV-Spitzenverbandes alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrates ist, dessen neue Spitze. Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes
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„Wissensreihe Männergesundheit“ informiert zu Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Work-Life-Balance
Studien zur Männergesundheit zeigen, dass sich Männer vielfach nicht ausreichend um ihre Gesundheit kümmern und Schwierigkeiten haben, passende Gesundheitsinformationen zu finden, zu beurteilen und zu nutzen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Stiftung Männergesundheit haben daher ihre gemeinsame „Wissensreihe Männergesundheit“ erweitert: Drei neue Broschüren informieren zielgruppenspezifisch zu den Themen Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Work-Life-Balance. Hierzu erklärt Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA: „Männer gehen seltener zum Arzt als Frauen. Sie führen ein teilweise risikoreicheres Leben, trinken mehr Alkohol, ernähren sich ungesünder und nehmen seltener an gesundheitsfördernden Angeboten teil. Es ist deshalb wichtig, relevante Informationen auch ‚an den Mann‘ zu bringen. Die ‚Wissensreihe Männergesundheit‘ ist im Hinblick auf Sprache und Optik auf das Rezeptionsverhalten von Männern zugeschnitten und somit eine beliebte Informationsquelle, die unser umfassendes, qualitätsgesichertes Onlineangebot www.maennergesundheitsportal.de ergänzt.“ Um die Sensibilität von Männern für ihre Gesundheit zu erhöhen und ihr Präventionsbewusstsein zu stärken, hat die BZgA gemeinsam mit der Stiftung Männergesundheit die Hefte der „Wissensreihe Männergesundheit“ aufgelegt. Sie wurden unter der wissenschaftlichen Leitung ausgewiesener Fachexpertinnen und -experten, basierend auf den aktuellen Leitlinien, entwickelt. Neben den drei neuen Heften gibt es bereits Broschüren zu den Themen Bluthochdruck, Burnout, Diabetes mellitus, Herzinfarkt und Übergewicht. Kostenlose Bestellung der Hefte „Wissensreihe Männergesundheit“ über: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 50819 Köln Online-Bestellsystem: http://www.bzga.de/infomaterialien Fax: 0221/8992257 E-Mail: order@bzga.de Die Broschüren stehen außerdem zum Download bereit unter: http://www.maennergesundheitsportal.de und http://www.stiftung-maennergesundheit.de Ein Faktenblatt mit aktuellen Daten zur Männergesundheit in Deutschland finden Sie unter: http://www.bzga.de/presse/daten-und-fakten/maennergesundheit/ Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) spricht mit der Internetseite http://www.maennergesundheitsportal.de gezielt Männer an, um sie über die Möglichkeiten einer geschlechtsspezifischen Gesundheitsvorsorge zu informieren. Die Inhalte dienen der allgemeinen Information und können die persönliche Beratung durch eine Ärztin oder einen Arzt sowie durch qualifiziertes medizinisches Fachpersonal nicht ersetzen. Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Stiftung Männergesundheit
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Bevölkerung will digitale Gesundheitsakte und Therapie-Apps. Verpassen Ärzte, Apotheker und Kassen den Zug?
Die Deutschen in Ihrer Mehrheit wollen eine Online-Patientenakte, auch wenn sie mit dem Begriff selbst nichts anfangen können. So eines der Ergebnisse des 7. EPatient-Survey von Dr. Alexander Schachinger (EPatient RSD GmbH), mit 9700 Befragten die größte thematische Online-Befragung im deutschsprachigen Raum. 58 Prozent der Befragten können anfänglich mit dem Begriff Online-Gesundheitsakte nichts anfangen, auf die Frage, ob sie digital jederzeit auf ihre Krankheitsdaten zugreifen wollen, antworten jedoch 73 Prozent mit Ja. Ebenfalls wollen die Befragten ihren Arzt als Lotsen für digitale Versorgungslösungen und ihre eigenen Daten mit ihm teilen. Kurz vor der Debatte der Deutschen Ärzteschaft über die Online-Sprechstunde auf dem Deutschen Ärztetag in Erfurt ist damit klar: Die Deutschen wollen mehr digitale Gesundheitsanwendungen. Ärzte, Kliniken und Krankenkassen sollten diesen Vertrauensvorsprung, den sie noch vor Apple und Google haben auch nutzen. Vier von fünf Befragten wollen Online-Empfehlungen vom Arzt oder ihre Patientendaten digital mit ihm teilen, darauf folgen Kliniken und Krankenkassen. Zum Vergleich: Nur 5 Prozent vertrauen Apple oder Google als Speicherort für Patientendaten. “Der letzte Aufruf an das Deutsche Gesundheitssystem, nicht nur über eHealth zu reden, sondern den Vertrauensvorsprung tatsächlich zu nutzen und Lösungen in der Versorgung zu integrieren.”, so der eHealth-Forscher Dr. Schachinger, Geschäftsführer der EPatient RSD GmbH. Online-Welt und ärztliche Versorgung sind heute in der Regel nicht miteinander verknüpft. Der Patient wird derzeit noch vom Arzt und vom Gesundheitssystem in der Online-Welt alleine gelassen. Entsprechend steigt die Zahlungsbereitschaft in bestimmten Zielgruppen für digitale Lösungen auf dem Selbstzahlermarkt seit wenigen Jahren deutlich an. Circa zwei von drei Bürgern, so die Befragungsergebnisse, fehlt allerdings umgekehrt die digitale Kompetenz mit Therapie-Apps umzugehen. Auch hier wünschen sie sich von ihren Versorgern Hilfestellung. Der nunmehr 7. EPatient Survey 2018, umgesetzt von Dr. Alexander Schachinger (EPatient RSD GmbH), ist die größte jährlich stattfindende Online-Befragung zum „Patient im Netz“. Hierzu wurden dieses Frühjahr 9.700 Gesundheits-Surfer in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Unterstützung führender Krankenkassen, Gesundheitsportalen, Patientenorganisationen und Startups befragt. Pressemitteilung der EPatient RSD GmbH
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