Der Mond hat gegenüber gestern weiter abgenommen und steht nun links unterhalb der Venus. Ich nutze einen ausnahmsweise mal klaren Morgenhimmel zum Fotografieren. Man sieht allerdings schon im ersten Bild auch das nahende Problem:
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Neulich in einer Buchhandlung irgendwo…
Ein unauffällig gekleideter junger (…naja, zumindest im internistischen Sinne) Mann schlendert an den Grabbelkisten auf dem Bürgersteig vorbei, schaut in die Schaufenster und betritt dann den Laden.
“Sie wünschen?”
“Ähem…. ja, was zu lesen hätte ich gerne!”
“Irgendeinen besonderen Wunsch?”
“Och… was wird denn gerade so nachgefragt?”
“Ja, sehen Sie, hier sind unsere Bestseller. Es gibt da so ein Buch […]
UK considers cosmetic surgery insurance
implants as medical director of the country’s National Health Service, said the coverage would be similar to that in place in the travel industry, wherein
Eine Google-Map der globalen Lichtverschmutzung – Crowdfunder gesucht!
Nichts macht die Ausbreitung der menschlichen Zivilisation besser sichtbar als Aufnahmen unseres Planeten Erde bei Nacht. Überall, wo Menschen sind, wo sie nachts wach sind (und schlafen), beleuchten sie ihre Umwelt in nie dagewesenem Maße. Sie machen die Nacht wörtwörtlich zu Tag – und lassen sich das einiges kosten: einer Studie spanischer Astronomen zufolge rund 6,3 Milliarden Euro pro Jahr alleine in der Europäischen Union. Mit der sich bereits in vollem Gange befindlichen Umstellung auf LED-Beleuchtung wird die Erleuchtung des Planeten Erde weiter zunehmen – Licht wird schließlich billiger. Doch statt zu sparen, wir eben mehr und heller beleuchtet, ein typischer Bumerangeffekt. Die Folgen dürften drastisch sein, für Ökosysteme, Mensch und unsere Möglichkeit, das Universum mit eigenen Augen zu sehen. Selten hat der Mensch seine Lebensumwelt so schnelle und so radikal verändert. Die Nacht stirbt.