Schon immer muss die Hauptstadt Bolivien, die nach einem Freiheitskämpfer namens Sucre benannt ist, ein bevölkertes Fleckchen Erde gewesen sein. Befindet sich hier doch der vermutlich weltweit bedeutendste Fundort von Dinosaurier-Spuren. Cal Orcko heißt die Stelle (Quechua für Urqu Cal so viel wie “Berg der Cal”) , die vermutlich einst Uferschlamm eines Sees war, der den Urzeitechsen vom Ende der Kreide bis Anfang Tertiär als Trinkstelle gedient haben könnte. Seit 1994 hat ein internationales Forscherteam rund 12000 Spuren von mehr… weiter
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Testbericht Hypercom eHealth Kartenlesegeräte medCompact – medMobile – medHybrid 2. Teil
Hier nun der 2. Teil des Testberichtes. Es geht um die Treiberinstallation und die Kompatibilität zu den PVS Programmen. Von verschiedenen Seiten wurde ich gebeten, den Testbericht auch zum Download anzubieten. Dazu nun hier der link. Ich bitte zu beachten, dass diese Datei je nach Erforndernis ggf. aktualisiert wird, so dass es sich lohnt gegentlich […]
Tja, Frau Schroppke…
…nein, ich habe nichts dagegen einzuwenden, dass Sie nach Hause gehen wollen, absolut nichts, auch wenn Ihr Entschluss, dieses gastliche Haus jetzt sofort und in dieser Minute zu verlassen zugegebenermaßen ein wenig plötzlich kommt. Nicht unerwartet und keineswegs überraschend nichtsdestotrotz. Nee, wirklich nicht überraschend! Auch wenn das Überraschungsmoment ja offenbar von Ihrer Seite durchaus beabsichtigt […]
Twister im OP
War gestern nach längerer Abstinenz dann doch auch mal wieder im OP. Und dann direkt in einem echten Hammerpunkt, Zweihöhleneingriff etc. Das schlaucht, sowas von.
Dafür haben wir Twister im OP gespielt, lol. Weiß ja nicht, wer dieses Spiel kennt, aber ich habe das früher (“damals”) gerne mit meinen Kumpels gespielt. Prinzip dabei ist ja, daß man seine Hände und Füße nach Ansage auf den verschiedenen Farben des Feldes verteilt. Führt zu komplexen Verdrehungen und Luxationen.
Im OP sah ds ganze so aus, daß ich mit der linken Hand den Aufspreizrahmen stabilieren musste (und zwar solange, daß ich an der Auflagefläche am Unterarm einen Dekubitus entwickelt habe). Um etwas anderes zu halten, musste ich dann mit der rechten Hand über die linke greifen, war also schon überkreuz. Weil ich keine Hände mehr zur Verfügung hatte und ich die Haken/Spreizer auch nicht loslassen konnte, musste die links stehende OP-Schwester ihre rechte Hand neben meine linke, also ganz nach außen, strecken. Der OA hielt mit einer Hand einen Haken und wuselte mit der anderen mit einem Instrument durch den Situs. Da ich halb seitlich stand, musste ich das linke Bein etwas ausstrecken, um mich zu stabilisieren. Die OP-Schwester stand auf einer Stufe und lehnte über den OP-Tisch, um den Haken zu halten.
Chaos komplett.
Da die Arbeitszeiten momentan komplett exazerbieren und ich jeden Tag dekompensiere, bleibt keine Zeit für einen sinnvollen, längeren Blogpost.
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