Schlammströme stellen eine große Gefahr in bergigen Gebieten dar. Das gilt natürlich ganz besonders, wenn die Hänge durch menschliche Aktivitäten noch zusätzlich geschwächt sind. Oder, wenn sie, wie am 5. November im Südosten Brasiliens geschehen, durch menschliche Aktivitäten überhaupt erst entstehen. Hier hatte ein Damm eines Beckens mit Abraum und Abwasser eines Eisenerzbergwerkes nachgegeben und einen Schlammstrom zu Tal geschickt.
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Testaufnahmen mit einer Vollformatkamera
Ich habe die Gelegenheit, eine Vollformatkamera zu testen, und zwar die Canon EOS6D zusammen mit meinen durchweg schon ziemlich angejahrten Leica-R-Objektiven. Hier nur einige Aufnahmen, die ich in den vergangenen klaren Nächten gemacht habe. Ich stelle sie vollkommen unbearbeitet ins Netz, so wie sie vom Chip gezogen wurden (als JPEG, nicht als RAW), bis auf die Verkleinerung, weil ich hier in den Scilogs nur Mediendateien von maximal 4 MB Größe hochladen kann.
Wuff, wuff!
Wuff, wuff…. wuff, wuff, grrrr…. winsel, wuff wuff wuff! Grrrrr! Wuffwuffwuff! Wau! Miau. Wau! Wau! Wau! Wuff. Wuffwuff. grrr. winsel, winsel, wuff!
Sonnenfinsternis am 20. März 2015
Ich hatte Glück und konnte die heutige partielle Sonnenfinsternis bei richtig gutem Wetter von Alpha bis Omega verfolgen. Ich wünsche allen, welche sich in der Totalitätszone im hohen Norden (u.a. bei den Eisbären auf Spitzbergen…) aufhielten, dass sie ähnlich freie Sicht auf das Himmelsschauspiel hatten wie ich. An meinem Beobachtungsort – bei Heidelberg – war es zwar ein wenig diesig, aber wolkenfrei. Ich hatte mir für die Sofi ein Plätzchen mit freier Rundumsicht ausgesucht, da ich sehen wollte, wie sich… weiter