Über den praktischen Nutzen von Satire und das Phänomen, dass die Getroffenen eben diesen Nutzen weg diskutieren. Es ist nicht nur Unterhaltung. http://mobile.nytimes.com/2015/08/16/us/key-peele-ends-while-nation-could-still-use-a-laugh.html?smid=tw-nytimes&smtyp=cur&_r=0&referrer=
Related Posts
PJ mal anders – Allgemeinmedizin auf Mallorca – Erfahrungen im April 2011
Wie kommt man eigentlich auf die Idee ein PJ Praktisches Jahr (letztes Jahr vor der ärztlichen Prüfung)-Tertial in Allgemeinmedizin auf Mallorca zu machen? Ehrlich gesagt war es mehr oder weniger Zufall, dass ich mich dafür entschieden habe… Ich bin Vivien Czempiel, studiere Medizin an der Ruhr Uni in Bochum und habe mich natürlich wieder einmal […]
Tipp der Woche – ein geniales Geschäftsmodell
Meine ultimative Geschäftsidee Auch unter schwarz-gelb bleibt alles grau in grau so wie es aussieht (hätte ich eigentlich schon vorher mit dem Wasserfarben-Mal-Kasten meines Sohnes schon ausprobieren können). Deshalb muss man kreativ werden. Hier das perfekte Rezept: Man nehme: – eine Krankheit/ Störung die praktisch ALLE haben – die Gewissheit, dass diese Krankheit / Störung […]
AlgorithmWatch – Brauchen wir eine Kontrolle von Algorithmen?
Haben die User den Microsoft-Chatbot Tay nur testen wollen als sie aus ihm einen rassistischen Sprücheklopfer machten oder war hier ein fehlerhafter Algorithmus am Wert, der eine TÜV-Prüfung nie bestanden hätte? Das Beispiel des Chatbots Tay, der über Twitter kommunizierte, muss derzeit oft herhalten, um die Unzulänglichkeiten von Algorithmen zu illustrieren. Aktuell verwendete Bildersuche-Algorithmen erlernen das Erkennen von Objekten anhand einer Vielzahl von Bildern, die das gesuchte Objekt enthalten und die vorher bereits von Menschen klassifiziert wurden. Der Algorithmus ermittelt… weiter