Liz lacht. Und wenn sie das tut, dann geht die Sonne auf. Dabei hat das kleine Mädchen ein so schweres Schicksal hinter sich, dass die Meisten von uns es sich gar nicht vorstellen können (Danke für das Foto, Dennis Beckmann). Aber wenn Liz lacht oder gar tanzt, dann ist so viel Leichtigkeit in ihr, als würde ein Schmetterling schweben. Fast scheint es, als würde der kleine Kobold mit den schwarzen Haaren von innen leuchten. Ihre Unbeschwertheit steckt an, sie hüpft… weiter
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Anthropodizee & Religionsdemografie – Karim Akerma hofft auf vernünftiges Verebben
Oft schon habe ich hier auf dem Blog davon geschrieben, wie das Netz den interdisziplinären Dialog der Wissenschaften beflügelt; nun habe ich es wieder selbst erlebt. In meinem neuen Buch “Religion und Demografie” sowie in meinem ersten Blogpost zur Anthropodizee-Frage schrieb ich über die hervorragenden Arbeiten des Hamburger Philosophen Dr. Karim Akerma. Und was finde ich wenige Wochen später in meinem Postfach? Eine Mail des Besagten, der nicht nur wiederum mein Buch gelesen, sondern dazu auch eine Stellungnahme geschrieben hat. Und in der kommenden Woche hin und wieder auch vorbeischauen und auf Kommentatorenfragen antworten wird. Hier ist er also: Der philosophische Gastbeitrag von Karim Akerma zu “Natur des Glaubens”.
Delegierter am Deutschen Ärztetag in Hamburg
Ein spannender Ärztetag mit interessanten Beschlüssen. Siehe dazu Pressemitteilungen der Bundesärztekammer. Ein Interview dazu auf http://www.aerzteblatt.de Montag bis Freitag viele Kolleginnen und Kollegen, noch mehr Meinungen, viele Statements von Entscheidern und leider auch eine Peinlichkeiten: Ein Abwahlantrag für gegen den amtierenden Präsidenten, der natürlich nicht zur Abstimmung kam. Auch wenn man nicht mit allem einverstanden […]
Da liegt eine Akte auf meinem Schreibtisch
Da liegt eine Akte auf meinem Schreibtisch. Eine Krankenakte natürlich.
Die wartet darauf, diktiert zu werden, was heißt: irgendwer erwartet von mir, dass ich den entsprechenden Arztbrief diktiere, ganz dringend, am besten heute noch, am besten sofort.
Ich schlage das Ding auf.
Ganz vorn liegt ein Zettel. Genau gesagt, ein Vordruck: “Hiermit bestätige ich, dass ich das Krankenhaus […]