Emmertplastik??
Wenn ja: Wann machen Sie eine histologische Untersuchung?? Immer? Nie?
Wievieltes Rezidiv erfordert eine Histologie?
Wann denken Sie an ein Malignom??
Wenn ja, an welches??
Wer behandelt den Unguicus incarnatus??
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AOK Bayern sucht gerichtliche Lösung im Hausärztestreit
Nach der Klage und dem Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz gegen den Bayerischen Hausärzteverband hat die AOK Bayern folgerichtig auch gegen die Aufsichtsanordnung des Bayerischen Gesundheitsministeriums Klage beim Landessozialgericht erhoben. Ein weiterer Antrag richtet sich gegen den vom Ministerium rückwirkend zum 1. April 2015 angeordneten sofortigen Vollzug des geschiedsten Hausarztvertrages vom 19. Dezember 2014. „Wir brauchen eine rasche gerichtliche Klärung“, so Dr. Helmut Platzer, Vorstandsvorsitzender der AOK Bayern. Der nicht umsetzbare Schiedsspruch dürfe neuen Verhandlungen über die Zukunft der hausarztzentrierten Versorgung nicht länger im Weg stehen. Die Gerichte müssten nun insbesondere die strittige Frage klären, ob überhaupt eine umsetzungsfähige Regelung getroffen wurde. Die AOK Bayern wendet sich auch dagegen, die Hausarztverträge auf die schlichte Generierung von Zusatzeinkommen für Hausärzte zu reduzieren. Ziel der hausarztzentrierten Versorgung sei es vielmehr, die Versorgungsqualität für die Patienten zu verbessern, so wie das Gesetz es vorsieht. Pressemitteilung der AOK Bayern
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AOK Bayern fördert Selbsthilfe mit mehr als 4,7 Millionen Euro
Die AOK Bayern unterstützt die Selbsthilfe mehr als je zuvor. Die gesamten Fördermittel betragen 2017 über 4,7 Millionen Euro. Das ist im Vergleich zu vor fünf Jahren ein Plus von fast 80 Prozent. Das Budget fließt dabei in die AOK-individuelle Selbsthilfeförderung sowie die Gemeinschaftsförderung mit anderen gesetzlichen Krankenkassen in Bayern. Für die individuelle Selbsthilfeförderung hält die größte Krankenkasse im Freistaat insgesamt mehr als 2,1 Millionen Euro bereit. „Einen großen Stellenwert nimmt die direkte Unterstützung der einzelnen Selbsthilfegruppen vor Ort ein“, so Harold Engel, zuständiger Ressortdirektor bei der AOK Bayern. Diese regionale Förderung wurde jetzt auf 1,4 Millionen Euro aufgestockt. 2013 betrug sie fast eine halbe Million weniger. Hinzu kommt noch die Förderung von Projekten bayerischer Selbsthilfeorganisationen und -kontaktstellen. Die insgesamt 2.300 geförderten bayerischen Selbsthilfegruppen sind wichtige Anlaufstellen, insbesondere für chronisch kranke Menschen. Sie ermöglichen Betroffenen den Erfahrungsaustausch und bieten Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung. Im AOK-Selbsthilfenavigator kann jeder jederzeit nach Selbsthilfegruppen suchen. Hier finden sich Informationen beispielsweise zu Selbsthilfegruppen zu bestimmten Krankheitsbildern, nach Regionen oder auch zu Veranstaltungen. Selbsthilfeeinrichtungen können sich direkt anmelden und ihr Angebot präsentieren (www.selbsthilfe-navigator.de) Pressemitteilung der AOK Bayern
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Nur jeder zweite junge Bundesbürger achtet auf die eigene Gesundheit
Das Gesundheitsverhalten der jungen Deutschen driftet immer weiter auseinander. Während der eine Teil zunehmend bewusster lebt, achtet der andere Teil kaum auf die eigene Gesundheit. Prävention und Vorsorge sind insgesamt für jeden zweiten Bundesbürger zwischen 14 und 34 Jahren „überhaupt noch kein Thema“. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Studie „Zukunft Gesundheit 2015“ der Schwenninger Krankenkasse und der Stiftung „Die Gesundarbeiter“. Mehr als 1.000 Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland zwischen 14 und 34 Jahren wurden dazu befragt. „Unsere jährliche Studie belegt einen Trend zur Polarisierung, der in der gesamten Bevölkerung zu beobachten ist“, sagt Siegfried Gänsler, Vorsitzender des Vorstandes der Schwenninger. „Während die eine Hälfte der jungen Bundesbürger sehr fitnessbewusst ist und auf gesunde Ernährung achtet, hocken die anderen – überspitzt gesagt – mit Chips vor Computer oder Smartphone.“ Allgemein gilt: Je jünger die Bundesbürger, desto geringer ist das Interesse an diesen Themen. Entsprechend hoch ist mit 66 Prozent der Anteil bei den 14- bis 17-Jährigen, die sich noch gar nicht für Prävention interessieren. Zum Vergleich: Bei den 26- bis 34-Jährigen sinkt dieser Anteil auf 44 Prozent. Ebenfalls wenig Überraschendes ergibt die Analyse nach Geschlechtern: 56 Prozent der jungen Männer lassen die Vorsorge links liegen, aber nur 46 Prozent der jungen Frauen. Die meisten jungen Bundesbürger bejahen, selbst für ein gesundheitsbewusstes Leben verantwortlich zu sein. Insgesamt aber wünschen sich die Befragten mehr Unterstützung bei der Prävention. So befürworten mindestens acht von zehn Teilnehmern Anreize der Krankenkassen für einen gesunden Lebensstil sowie Angebote des Arbeitgebers zur Gesundheitsförderung. Mehr als sieben von zehn sind der Auffassung, dass das Thema Gesundheit als eigenes Fach an Schulen unterrichtet werden sollte. Dafür setzt sich auch die Schwenninger ein: „Wir fordern schon länger die Einführung eines Schulfaches Gesundheit. Denn nur so kann aus unserer Sicht gewährleistet werden, dass Kinder und Jugendliche unabhängig von ihrem Geschlecht sowie dem familiären und sozialen Hintergrund frühzeitig das für eine gesunde Lebensweise erforderliche Wissen erwerben und dieses auch anwenden können“, sagt Schwenninger-Vorstand Gänsler. Eine wichtige Rolle bei der frühzeitigen Erziehung zur Prävention sollten vor allem Personen spielen, denen die 14- bis 34-Jährigen in Gesundheitsangelegenheiten vertrauen. An erster Stelle steht hier der behandelnde Arzt, gefolgt von der Familie. Pressemitteilung der Schwenninger Krankenkasse
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