Venus und Mars kommen einander am frühen Abend immer näher. Das große Finale dieser beiden werden wir am 20.-22. Februar erleben. Komet Lovejoy ist zwischen Andromeda und Cassiopeia und kann wieder in einer sehr interessanten Panoramaaufnahme abgebildet werden, gemeinsam mit Mel 20 und h und chi Per. Nicht ganz so spektakulär wie sein Auftritt vor einem Monat gemeinsam mit Mel 25 und M45, aber doch gar nicht schlecht.
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Mysteriöse Gewichtsverschiebung
Und da war ich der Dienstarzt, was einem ab und zu eben so passiert als Arzt. Gerade bereitete ich Blutkonserven für einen Patienten vor, als eine missmutige Krankenschwester anrief: „Ja, ein Patient hat ein Kilo abgenommen.“
Hier sagte ich länger nichts und die Krankenschwester auch nicht.
„Öh“, sagte ich nach einer Weile, „und jetzt äh, das sollte der Patient nicht? Also warum ist er denn hier?“
Die Schwester machte in genervtes Geräusch und schien nun von einer Akte abzulesen: „Wegen eines Harnwegsinfektes und Exikkose.“
„Öh, ok. Ich bin da noch etwas verwirrt. Warum wiegt ihr denn den Patienten?“
„Das weiß ich doch nicht!“ rief die Schwester empört.
„Das weiß ich doch nicht!“ rief die Schwester empört.
Eigentlich wollte ich endlich die Blutkonserven anhängen, aber dies schien sich alles zu einem größeren Problem zu entwickeln.
„Ja“, sagte ich also, „normalerweise lassen wir die Patienten nur wiegen, wenn sie z. Bsp durch eine Herzinsuffizienz Wasser eingelagert haben und eine entwässernde Therapie erhalten. Dann wäre ein Kilo Wasserverlust an einem Tag etwas viel. Aber sie sagen der Patient wäre ausgetrocknet gekommen?!“
„Man hat mir gesagt, die internistischen Ärzte wollte angerufen werden, wenn die Patienten so schnell Gewicht verlieren!!“ schrie die Schwester aufgeregt ins Telefon.
Ich erklärte resigniert ich würde nachher vorbeikommen und mich des Problems annehmen.
Auf Station stellte ich fest, dass der Patient an irgendeiner Stelle zu viel Infusion bekommen hatte und aufgrund o.g. Herzinsuffizienz-Problem nun entwässernd behandelt wurde. Ich passte also die Dosis der Medikamente an und lobte die Schwester für den Anruf, woraufhin diese erneut rief: „Woher sollte ich denn wissen was der Patient hat?!“ Ich versuchte dann irgendwie freundlich anzubringen, es gäbe doch auch die schwesterliche Schichtübergabe und dann floh ich unter dem Todesblick der wütenden Pflegekraft aus dem Zimmer, denn die Dienst-to-do-Liste war noch lang und eine böser Schwesternstreit hätte hier wohl auch nicht geholfen. Wie es aussah ging sie davon aus, der Superdienstarzt habe die Probleme aller im Klinikum anwesenden Patienten einfach auswendig im Kopf.
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