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Angst beeinflusst Wahrnehmung
Die Wochenzeitschrift Die Zeit titelt heute Reales Grausen vor dem Garagenmonster und fasst das Ergebnis einer psychologischen Studie mit den Worten zusammen: “Spinnenangst ist keine Einbildung. Das wurde jetzt konkret gemessen.” Das hat mich ziemlich überrascht. Glauben Wissenschaftler immer noch, Angst sei Einbildung und keine reale, auch körperliche Reaktion auf Reize? In Zeiten, in denen Psychosomatik und der Placeboeffekt mit seinem negativen Bruder, dem Noceboeffekt, in aller Munde sind?
αλληγορέω
“durch einen tragischen verkehrsunfall auf der b3 bei heidelberg starb gestern ein dreijähriges mädchen. der vater des kindes steuerte den wagen in einer unübersichtlichen kurve auf die gegenfahrbahn und prallte dort mit einem schwertransport zusammen. das mädchen, das unangeschnallt auf der rückbank saß, flog durch die windschutzscheibe unter den lastwagen und war sofort tot. ihr […]
namenswolke
soley – timea – saloua – cid – channelle – lausia – nehemia – laurin – flurina – naemia – yonnick – neo – kimon – jasmyna – nelio – janoscha – tuc – kis – lysann – midas – odina – angelyka – tyron – rocky – rebecka (! – genau so!) – adolf (!) – caprice – danyio – zimbo – morice (! – genau so!) – candy – nemo – bryana – andi – cynzia – – ja, und auch angelyna (jolie) und brad (pitt) und brittney (spears) und so weiter.
wohlgemerkt, das sind alles vornamen von deutschen familien, die hübschen italienischen namen bei italienern wie giacomo oder türkische bei türkischen familien, wie ebru etc. – habe ich alle außenvorgelassen. es sind doch mehr die deutschen, die namen erfinden, verfremden, aus anderen sprachen entleihen und verwurschteln. das y ist doch ungemein wichtig geworden. der arme buchstabe fristete bisher auch eher ein schattendasein.
der kevinismus ist doch eine quelle steter freude.