Bin bei heise auf den Artikel Elektronische Gesundheitskarte: Mit Köpertrackern vernetzen? gestoßen. Bei einem öffentlichen Fachgespräch im Bundestag zum Thema eHealth am 12. November 2014 wurde wieder ordentlich Akzeptanzmarketing betrieben – Details hier auf der Seite des Bundestages.
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Missbrauch mit der Gesundheitskarte – Datendiebstahl leicht gemacht
Unter diesem Titel hat das ZDF-Magazin frontal 21 am 23.05.2017 einen sehenswerten Beitrag (8 Min.) gesendet. Darin kommen KritikerInnen der elektronischen Gesundheitskarte (eGk) zu Wort, darunter
- Christoph Kranich, Verbraucherzentrale Hamburg;
- Dr. Silke Lüder, Allgemeinmedizinerin, Sprecherin der Aktion Stoppt-die-e-Card und
- André Zilch, IT-Sicherheitsexperte.
https://www.zdf.de/politik/frontal-21/frontal-21-vom-23-mai-2017-100.html
Im Beitrag schildern zudem zwei
Redakteurinnen des ZDF-Magazin frontal 21, wie sie – allein durch einen
Anruf bei der Techniker Krankenkasse und ohne weitere Prüfung der
telefonisch vorgetragenen Sachverhalte – per Brief von der TK eine eGk
auf den Namen der jeweils anderen Person erhielten. Mit dieser könnten sie dann auf die sensiblen Daten der anderen Person zugreifen, genannt “Patientenquittung”, inclusive aller Diagnosen, Medikamentenverordnungen, Arztbesuche…
Der Beitrag ist noch bis 23.05.2018 im Internet verfügbar.
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